Viele Menschen wissen, dass es sich um ein Phänomen unregelmäßiger Menstruation handelt, wenn eine Person während der Menstruation keine Menstruation hat. Selbst wenn nach der Menstruation nur wenig Blutungen auftreten, ist dies ebenfalls eine abnormale pathologische Manifestation. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es Probleme mit der Gebärmutter, den Eierstöcken und den Beckenorganen geben kann, die zu einer verringerten Blutung führen. Was sind die Ursachen für Nicht-Menstruationsblutungen? Alle Freundinnen sollten wissen, dass eine Menstruationsblutung normal ist, eine Nicht-Menstruationsblutung jedoch auf ein Problem im Körper hinweisen kann. Wenn Freundinnen unter einer Nicht-Menstruationsblutung leiden, müssen sie daher die Ursachen dafür untersuchen, um die Ursachen für ihre Nicht-Menstruationsblutung herauszufinden und dann wirksame Maßnahmen zu ihrer Behandlung ergreifen. 1. Durch den Eisprung verursachte Blutung . Viele Frauen dürften schon einmal von der Eisprungblutung gehört haben. Diese Erkrankung wird hauptsächlich durch den vorübergehenden Abfall des Östrogenspiegels im Körper während des Eisprungs verursacht, wodurch die Gebärmutterschleimhaut ihre hormonelle Unterstützung verliert und abfällt, was zu vaginalen Blutungen führt. In diesem Fall ist die Blutung nicht sehr stark. Bei manchen Frauen tritt nur eine geringe Menge braunen Sekrets auf, das in der Regel zwei bis drei Tage anhält und von leichten Rückenschmerzen begleitet sein kann. 2. Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr . Bei manchen Frauen kommt es nach dem Geschlechtsverkehr zu Vaginalblutungen, die meist mit gynäkologischen Erkrankungen wie Gebärmutterhalspolypen und Vaginitis zusammenhängen. Kommt es zu Kontaktblutungen, sollten Freundinnen schnellstmöglich ins Krankenhaus, um eine genaue Untersuchung, eine Ursachenabklärung und eine rechtzeitige Behandlung durchführen zu lassen. 3. Verursacht durch die Einnahme von Antibabypillen. Manche Frauen nehmen beim Geschlechtsverkehr keine Verhütungsmittel und nehmen deshalb die Pille zur Notfallverhütung ein, um eine Schwangerschaft nach dem Geschlechtsverkehr zu verhindern. Allerdings können manche Verhütungsmittel nach der Einnahme zu Vaginalblutungen führen. Dies liegt daran, dass die Inhaltsstoffe der Antibabypille die Menstruation beeinflussen können. Sie können den Menstruationszyklus der Frau verändern und dazu führen, dass die Menstruation früher oder später eintritt. Insbesondere bei Frauen, die regelmäßig Antibabypillen einnehmen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es zu Vaginalblutungen kommt. Daher sollten Frauen wissen, dass die Antibabypille nur als Notfallmittel dient und nicht als tägliche Verhütungsmaßnahme verwendet werden kann. Die langfristige Einnahme der Antibabypille stört nicht nur den Menstruationszyklus, sondern kann bei Frauen auch zu Unfruchtbarkeit führen. Die Ursache für nicht-menstruelle Blutungen kann physiologischer oder pathologischer Natur sein. Da es für viele Frauen schwierig ist, festzustellen, ob ihre nicht-menstruelle Blutung pathologischer oder physiologischer Natur ist, sollten sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um einen Facharzt aufzusuchen und sich vom Arzt gründlich untersuchen zu lassen. |
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