Wenn wir jeden Tag essen, unsere Zähne putzen und sprechen, haben wir das Gefühl, dass sich nur unser Mund bewegt. Tatsächlich können wir diese Dinge aufgrund der koordinierten Aktivitäten zwischen den Zahngelenken tun. Wenn Schmerzen in den Zahngelenken auftreten, verspürt der Patient beim Öffnen des Mundes zum Sprechen sehr deutliche Schmerzen, was große Auswirkungen auf das Leben des Patienten hat. Es gibt viele Gründe, die zu Zahngelenkschmerzen führen. Schmerzen in den Zahngelenken und beim Öffnen des Mundes werden auf Faktoren wie Kiefergelenksarthritis zurückgeführt. Sie treten häufiger auf, wenn man auf harte Gegenstände beißt oder den Mund zu weit öffnet. Es wird empfohlen, zunächst zu prüfen, ob eine Infektion vorliegt. Akupunktur und Physiotherapie sind wirksamer, wenn eine Infektion ausgeschlossen werden kann. Ursachen der Kiefergelenksarthrose 1. Psychische Faktoren Psychische Faktoren spielen bei der Entstehung und Verschlimmerung des Kiefergelenksyndroms eine sehr wichtige Rolle. 2. Traumatische Faktoren Viele Patienten haben in der Vorgeschichte ein lokales Trauma erlitten. Dazu zählen akute Traumata wie äußere Einwirkungen, plötzliches Beißen auf harte Gegenstände, zu weites Öffnen des Mundes (etwa beim Gähnen); auch häufiges Kauen harter Speisen, nächtliches Zähneknirschen und einseitiges Kauverhalten. Diese Faktoren können zu einer Gelenkprellung oder -überlastung und zu Funktionsstörungen der Kaumuskulatur führen. 3. Okklusale Faktoren Auch okklusale Störungen können zur Entstehung oder Verschlimmerung eines Kiefergelenksyndroms führen. Wie zum Beispiel Okklusionsstörungen, übermäßiger Zahnverschleiß, übermäßiger Molarenverlust, mangelhafte Restaurationen und geringer intermaxillärer Abstand. Störungen der Okklusionsbeziehungen können das funktionelle Gleichgewicht der Gelenkstrukturen stören und die Entstehung dieser Erkrankung begünstigen. 4. Systemische und andere Faktoren Auch systemische Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis können Kiefergelenkserkrankungen verursachen. Darüber hinaus können einige iatrogene Faktoren, wie beispielsweise eine Strahlentherapie bei Nasopharynxkarzinom, zu strukturellen und funktionellen Veränderungen der Kaumuskulatur führen und auch ein Kiefergelenksyndrom verursachen. Zu den wichtigsten klinischen Manifestationen des Kiefergelenkstörungssyndroms zählen lokale Gelenkschmerzen, Gelenkknacken und Bewegungsstörungen des Unterkiefers. Der Schmerz kann im Gelenkbereich oder um die Gelenke herum auftreten und von unterschiedlich starker Druckempfindlichkeit begleitet sein. Gelenkbeschwerden oder Schmerzen machen sich insbesondere beim Kauen oder Öffnen des Mundes bemerkbar. Das Schnappgeräusch entsteht beim Öffnen des Mundes. Das Geräusch kann in verschiedenen Stadien der Unterkieferbewegung auftreten und kann ein klarer einzelner Ton oder eine Reihe fragmentierter Töne sein. Zu den häufigsten Bewegungshindernissen zählen eine eingeschränkte Mundöffnung, eine Unterkieferabweichung beim Öffnen des Mundes und eine eingeschränkte Bewegung des Unterkiefers nach links und rechts. Darüber hinaus können Symptome wie Schläfenschmerzen, Schwindel und Tinnitus auftreten. |
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