Ich glaube, dass viele meiner Freunde Ekzeme hatten, besonders im Sommer, wenn die Ekzemhäufigkeit extrem hoch ist. Obwohl Säuglinge und Kleinkinder häufiger an Ekzemen leiden, gibt es für Ekzeme keine Altersgrenze. Menschen jeden Alters können an Ekzemen leiden. Darüber hinaus kann ein Ekzem, wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird, leicht zu einer Dermatitis, der sogenannten ekzematösen Dermatitis, führen. Die Schäden einer ekzematösen Dermatitis sind viel schwerwiegender als die eines Ekzems. Sie weist nicht nur die Symptome eines Ekzems auf, sondern ist auch anfällig für Geschwüre. Um zu verhindern, dass eine ekzematöse Dermatitis Ihrem Körper ernsthafteren Schaden zufügt, muss sie daher rechtzeitig im Frühstadium behandelt werden. Versuchen Sie zunächst, die Allergene zu finden. Manchmal sind Allergene schwer zu finden und können nie genau bestimmt werden, weil Menschen mit so vielen Dingen in Kontakt kommen. Krankheiten kommen aus dem Mund. Normalerweise können Sie aufzeichnen, was Sie in den letzten drei Tagen gegessen haben. Wenn der Ausschlag durch den Verzehr einer bestimmten Speise mehrmals schlimmer wird, denken Sie daran, diese Speise in Zukunft nicht mehr zu essen. Zweitens verursacht Ekzeme starken Juckreiz und durch Kratzen werden die Hautläsionen oft verschlimmert. Tatsächlich ist es so: Je mehr Sie Ihre Dermatitis kratzen, desto stärker wird der Juckreiz, und je stärker der Juckreiz wird, desto mehr kratzen Sie, wodurch ein Teufelskreis entsteht. Kratzen Sie sich deshalb nicht, wenn es juckt, da der Juckreiz dadurch oft noch schlimmer wird. Drittens: Achten Sie auf Umweltfaktoren. Vermeiden Sie Orte mit vielen Blüten und Pollen. Tragen Sie während der Pollensaison eine Maske, wenn Sie nach draußen gehen. Zu den weiteren häufigen Beschwerden zählen Allergien gegen Brillengestelle und Gürtelschmuck, die vermieden werden sollten. Wenn Sie nach der Anwendung bestimmter Kosmetika einen Juckreiz verspüren, deutet dies in der Regel darauf hin, dass Sie auf die Inhaltsstoffe dieser Kosmetika allergisch reagieren und sollten diese daher nicht verwenden. Viertens: Gehen Sie zum Arzt. Sie können gegen den Ausschlag ein Antiallergikum einnehmen. Der Arzt wird Ihnen ein lokal anzuwendendes Medikament verschreiben und Sie können die Medikamente nach ärztlicher Empfehlung einnehmen. Wenn Sie an ekzematöser Dermatitis leiden, ignorieren Sie diese bitte nicht. Da ekzematöse Dermatitis klinisch in zwei Typen unterteilt wird: allergisch und infektiös, ist die Behandlung gezielt. Darüber hinaus müssen Patienten mit infektiöser ekzematöser Dermatitis darauf achten, ihre Familienmitglieder nicht anzustecken, um zu vermeiden, dass sie durch die Krankheit Schaden nehmen. |
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