Es gibt viele Arten von Lungenerkrankungen. Manche Patienten mit Milchglasknötchen in der Lunge stehen unter enormem psychischen Druck. Tatsächlich verschwindet diese Krankheit von selbst, wenn man die richtige Behandlungsmethode beherrscht. Bei vielen Patienten verschwanden die Milchglasknötchen nach einem Jahr. Im späteren Stadium ist nur noch eine wissenschaftliche Behandlung erforderlich, um die Krankheit vollständig zu heilen. Warum verschwinden die Milchglasknötchen also nach einem Jahr? Erstens: Warum verschwand die Milchglastrübung der Lunge nach einem Jahr? Die Milchglastrübung (GGO) der Lunge erscheint im Thorax-CT als leicht verdichteter, trüber, dünner Schatten/Knoten. Es sieht aus wie Milchglas und wird daher als Milchglasschatten bezeichnet. Eine GGO der Lunge ist nicht zwangsläufig Krebs. Manchmal können eine Lungenentzündung, Blutung und Fibrose eine pulmonale GGO verursachen. Gehen Sie daher nicht gleich bei der Aussage „Milchglastrübung in der Lunge“ davon aus, dass Sie Lungenkrebs haben, aber nehmen Sie es auch nicht auf die leichte Schulter. Zweitens ist die Behandlung von Milchglastrübungen in der Lunge von Person zu Person unterschiedlich, und isolierte reine GGO mit einem Durchmesser von <5 mm erfordern keine Nachuntersuchung. Dies trifft insbesondere auf ältere Menschen zu, da es sich dabei pathologisch um eine AAH (atypische adenomatöse Hyperplasie, die als Vorläufer eines Lungenadenokarzinoms angesehen wird) handelt und es sich in einigen Fällen auch um ein Adenokarzinom in situ handelt. Die Schichtdicke des Dünnschichtscans muss 1 mm betragen, um festzustellen, ob es sich um ein echtes GGO handelt. Bei isolierter reiner GGO mit einem Durchmesser von >5 mm sollte nach 3 Monaten eine erneute Untersuchung erfolgen, um zu beobachten, ob die Läsion verschwindet. Wenn der Zustand weiterhin besteht, lassen Sie ihn mindestens drei Jahre lang jährlich untersuchen. Drittens: Bei isolierten GGOs mit partieller fester Dichte, insbesondere bei solchen mit festen Komponenten > 5 mm, muss die Möglichkeit einer bösartigen Erkrankung in Betracht gezogen werden, wenn sich bei einer Nachuntersuchung 3 Monate später herausstellt, dass die Läsion größer geworden ist oder sich nicht verändert hat. Bei mehreren GGOs mit klaren Rändern < 5 mm sollte ein konservativerer Ansatz gewählt werden, und eine Nachuntersuchung nach 2 und 4 Jahren wird empfohlen. Bei multiplen reinen GGOs, bei denen mindestens eine Läsion >5 mm, jedoch keine besonders prominenten Läsionen vorliegen, empfiehlt sich eine Nachuntersuchung nach 3 Monaten sowie eine langfristige Nachbeobachtung über mindestens 3 Jahre. Warum ist die Milchglastrübung der Lunge nach einem Jahr verschwunden? Es gibt mehrere GGOs mit auffälligen Läsionen, und die Hauptläsionen müssen weiter behandelt werden. Bei der ersten Nachuntersuchung 3 Monate später waren die Läsionen noch vorhanden. Es wird empfohlen, größere Läsionen, insbesondere solche mit festen Bestandteilen >5 mm, aktiv zu behandeln. |
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