Wenn Patienten eine Infusion erhalten, fragt der Arzt den Patienten, ob er gegen das Medikament allergisch ist. Manche Menschen sind sich ihrer Allergien bewusst, andere nicht. Jeder muss über medizinische Grundkenntnisse verfügen und wissen, wie man Arzneimittelallergien entgiftet, Arzneimittelallergien vermeidet und Notfallbehandlung und Rettung leistet, wenn Menschen nach der Einnahme von Medikamenten eine Arzneimittelallergie entwickeln. 1. Was tun, wenn Sie allergisch auf Medikamente reagieren? Die medikamentöse Behandlung erfordert je nach Schwere der Erkrankung unterschiedliche Maßnahmen. Nehmen Sie in leichten Fällen 1 bis 2 Antihistaminika oral ein; injizieren Sie einmal täglich 1 g Vitamin C intravenös; injizieren Sie 1 bis 2 Tage lang 10 ml 10 % Calciumgluconat oder 10 % Natriumthiosulfat intravenös; tragen Sie mehrmals täglich Calamin-Lotion, Vibrationslotion oder Pulver mit Kampfer oder Minze lokal auf, um Juckreiz zu lindern, Hitze abzuleiten und Entzündungen zu reduzieren. Im Allgemeinen kann eine Genesung in etwa einer Woche erreicht werden. Als etwas schwerwiegendere Fälle gelten Fälle mit stärker ausgeprägtem Ausschlag, der von Fieber begleitet wird. Ruhen Sie sich im Bett aus; wenden Sie die oben genannten Medikamente an; nehmen Sie täglich 20–30 mg Prednison oral ein, aufgeteilt auf 3–4 Mal. Im Allgemeinen kann eine vollständige Genesung in etwa 2 Wochen erreicht werden. 2. Was dürfen Allergiker essen? Nehmen Sie rote Datteln. Rote Datteln enthalten eine große Menge des antiallergischen Stoffes zyklisches Adenosinmonophosphat, der das Auftreten allergischer Reaktionen verhindern kann. Patienten mit allergischen Symptomen können regelmäßig rote Datteln einnehmen. Trinke Honig. Regelmäßiges Honigtrinken kann helfen, saisonale Allergiesymptome wie Erkältungen, Juckreiz und Husten vorzubeugen. Der Grund, warum Honig Allergien vorbeugen kann, liegt darin, dass er Spuren von Bienengift enthält. Bienengift ist eine Flüssigkeit im Körper der Bienen und wird klinisch zur Behandlung allergischer Erkrankungen wie Asthma bronchiale eingesetzt. Zudem enthält Honig einen gewissen Anteil an Pollenkörnern. Regelmäßiger Genuss kann eine gewisse Resistenz gegen Pollenallergien aufbauen. Iss Karotten. Das in Karotten enthaltene Beta-Carotin kann allergischen Reaktionen wie Pollenallergien und allergischer Dermatitis wirksam vorbeugen. 3. Was sollten Allergiker nicht essen? Sellerie. Sellerie kann ein orales Allergiesyndrom auslösen, dessen Symptome nicht eine verstopfte Nase oder Niesen, sondern ein Juckreiz im Mund oder Rachen sind. Scharfes Essen. Hatten Sie schon einmal eine Nebenhöhlenentzündung, weil Sie etwas Scharfes gegessen haben? Das Capsaicin in Paprika kann allergieähnliche Symptome wie eine verstopfte Nase, tränende Augen und Niesen verursachen. Alkohol. Hatten Sie schon einmal eine verstopfte Nase, nachdem Sie Alkohol getrunken haben? Alkohol führt dazu, dass sich Ihre Blutgefäße erweitern, was Ihr Gesicht röten und eine allergische Nasenverstopfung verschlimmern kann. Sollte bereits vor dem Trinken ein leichtes Schwindelgefühl auftreten, sollten Sie das Glas lieber abstellen. Alkohol enthält außerdem etwas Histamin, das auf natürliche Weise während des Gärungsprozesses entsteht und ebenfalls allergische Reaktionen verschlimmern kann. Welche Erste-Hilfe-Maßnahmen gibt es bei einer Arzneimittelallergie? Wenn eine allergische Reaktion auf ein Medikament auftritt, brechen Sie die Einnahme des Medikaments sofort ab und gehen Sie so schnell wie möglich zur Behandlung oder Notfallversorgung ins Krankenhaus. Wenn der Patient weit von einem Krankenhaus entfernt ist, kann er zunächst vor Ort behandelt und gerettet werden. Schicken Sie ihn dann zur weiteren Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus. Wenn ein Angioödem oder eine Urtikaria auftritt, sollten Antihistaminika durch intramuskuläre oder intravenöse Injektion verabreicht werden, beispielsweise eine 10 %ige Calciumgluconat-Injektion, Vitamin C, Dexamethason, Cyproheptadin, Chlorpheniramin, Mindy, Astemizol, Dermatitis-Creme, 1 %ige Hydrocortison-Salbe, Kampfer-Tinktur usw. Sobald ein anaphylaktischer Schock auftritt, ist jede Sekunde eine Notfallrettung erforderlich. Lassen Sie den Patienten sofort mit gesenktem Kopf hinlegen und verabreichen Sie 0,5–1,0 mg 0,1%iges Adrenalin subkutan oder intramuskulär (reduzieren Sie die Dosis bei Kindern). Sie können auch 0,1–0,5 mg verwenden, um sie langsam intravenös zu verabreichen (verdünnt auf 10 ml mit 0,9% Natriumchlorid-Injektion). Wenn die subkutane oder intramuskuläre Injektion von Adrenalin nicht wirksam ist, können stattdessen 4 bis 8 mg intravenöse Infusionen (aufgelöst in 500 bis 1.000 ml 5%iger Glucoselösung) verwendet werden. Bei Atembeschwerden können 0,25-0,5 g Aminophyllin langsam intravenös gespritzt und gleichzeitig künstlich beatmet werden. Bei Bedarf kann Sauerstoff und Wärme gegeben werden, wobei auf die Aufrechterhaltung der Atem- und Kreislauffunktionen geachtet werden sollte. Vor der Anwendung hochallergener Medikamente wie Penicillin, Cephalosporine und Norfloxacin muss ein Hauttest durchgeführt werden und darf nicht ignoriert werden, nur weil in der Vergangenheit keine Allergie vorlag. Darüber hinaus müssen Personen, bei denen in der Vergangenheit eine Arzneimittelallergie aufgetreten ist, ihren Arzt informieren, bevor dieser ihnen das Arzneimittel verschreibt. 3. Welches Gemüse sollte man bei einer Allergie besser essen? Die Entstehung von Allergien hängt mit dem Mangel an bestimmten Mineralien im Körper zusammen. Der Verzehr von mehr frischem Gemüse kann die Mineralien ergänzen, die dem menschlichen Körper fehlen, und die körperliche Fitness verbessern. Sie können mehr Tomaten und Bittergurken essen. Tomaten enthalten viele Vitamine und Fruchtsäuren, die den Vitaminbedarf des menschlichen Körpers ergänzen können. Gleichzeitig können Fruchtsäuren die Vitamine vor dem Verlust schützen. Bittergurken wirken juckreizlindernd, feuchtigkeitsbeseitigend, hitzeabführend und entgiftend, was bei der Behandlung von Hautallergien hilfreich ist. Essen Sie mehr Karotten und Spinat. Beides sind Gemüsesorten mit hohem Nährwert und vielen Vitaminen, die helfen, Hautallergien vorzubeugen. Essen Sie mehr Sojasprossen und Sellerie. Diese beiden Nahrungsmittel enthalten viel Eiweiß, Kohlenhydrate, Zucker, Karotin, Vitamin C, Aminosäuren und andere Spurenelemente. Mehr davon zu essen kann nicht nur Ihre körperliche Fitness verbessern, sondern auch der Entstehung von Dermatitis vorbeugen. |
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