Für junge Paare ist es doch auch eine herrliche Aufgabe, die nächste Generation zu zeugen, nicht wahr? Und jetzt, mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie, haben einige Paare, die ursprünglich nicht in der Lage waren, auf natürlichem Wege eigene Kinder zu bekommen, eine neue Hoffnung. Natürlich weiß das jeder, und das ist die In-vitro-Fertilisation. Vor einer IVF sind jedoch viele Vorbereitungen zu treffen, und eine Untersuchung ist ein unverzichtbarer Schritt. Welche Bedeutung hat also eine Hysteroskopie vor einer IVF? Lassen Sie uns im Folgenden gemeinsam mehr darüber erfahren. Was ist eine Hysteroskopie? Die Hysteroskopie ist eine minimalinvasive gynäkologische Diagnose- und Behandlungsmethode, bei der der vordere Teil des Endoskops in die Gebärmutterhöhle eingeführt wird, wodurch der untersuchte Bereich vergrößert wird. Da sie intuitiv und genau ist, ist sie zur bevorzugten Untersuchungsmethode bei gynäkologischen hämorrhagischen Erkrankungen und intrauterinen Läsionen geworden. Wer unter den unfruchtbaren Patienten benötigt eine Hysteroskopie? 1. Geplante IVF 2. B-Ultraschall, Hysterosalpingographie und andere bildgebende Untersuchungen weisen auf Anomalien in der Gebärmutterhöhle hin 3. Wiederholte Fehlgeburten 4. Bei Patientinnen mit Tuberkulose in der Vorgeschichte muss eine Endometriumtuberkulose ausgeschlossen werden. Prüfhinweise: 1. Vor der Operation Den zu Untersuchenden ist nach Beendigung der Menstruation jeglicher Geschlechtsverkehr untersagt. Bester Zeitpunkt zur Kontrolle: 3-7 Tage nach Ende der Menstruation Präoperative Untersuchungen: Hepatitis-Serie, AIDS, Syphilis, Elektrokardiogramm, Blutuntersuchung, vier Gerinnungstests, Leukorrhoe-Untersuchung 2. Nach der Operation Mindestens 2 Wochen lang keinen Geschlechtsverkehr oder Baden Geeignete orale Antibiotika Eine leichte Vaginalblutung ist normal. Wenn die Vaginalblutung zunimmt, kommen Sie jederzeit zur Behandlung ins Krankenhaus Vorteile der Hysteroskopie Durch eine Hysteroskopie können abnormale Veränderungen wie Gebärmutterschleimhautentzündungen, Polypen, Verwachsungen, Mediastinum, submuköse Myome usw. erkannt werden. Sie ist nicht nur eine Untersuchungsmethode, sondern kann auch bestimmte Behandlungszwecke erfüllen. Durch eine Hysteroskopie können intrauterine Verwachsungen gelöst, submuköse gestielte Myome entfernt und Spiralen eingesetzt und entfernt werden. Gleichzeitig kann im Rahmen der Operation eine diagnostische Kürettage durchgeführt werden, um abnormale Veränderungen des Endometriums auszuschließen. Darüber hinaus können eine Hysteroskopie und eine Kürettage vor der IVF die Aufnahmefähigkeit der Gebärmutterschleimhaut erhöhen, wodurch die Einnistung des Embryos erleichtert und somit die klinische Schwangerschaftsrate verbessert wird. Die Ursache hierfür kann in der Spülung der Gebärmutterhöhle durch die Gebärmutterflüssigkeit während der Untersuchung und in der verstärkten Entzündungsreaktion des Endometriums während der Kürettage liegen. |
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