Der Herzschlag beschleunigt sich nach einem Mittagsschläfchen, denn wenn eine Person unter unerwarteten Umständen plötzlich ein Nickerchen macht, werden die physiologischen Gesetze des Körpers gestört. Das Herzblut ist normalerweise an den normalen Wachzustand gewöhnt. Wenn Sie während dieser Zeit eines Tages plötzlich ein Nickerchen machen, verlangsamt sich die Geschwindigkeit des Herzbluts. Nach dem Aufwachen fühlen sich Herz, Blut, Gehirn, Nerven usw. aufgrund der fehlenden Koordination mit dem normalen Leben unwohl. Solange Sie mehr schlafen, sich angewöhnen, Nickerchen zu machen und Ihren Körperfunktionen diese neue Regel gestatten, werden die Symptome allmählich verschwinden. Junge Menschen müssen wegen Tachykardie keine Angst haben Wie wir alle wissen, ist das Herz ein wichtiges Organ im menschlichen Körper. Es befindet sich im mittleren linken Teil der Brusthöhle, mit Brustbein und Rippen davor und Speiseröhre und Wirbelsäule dahinter. Es ist etwa so groß wie eine Faust. Das Herz eines Menschen arbeitet ein Leben lang ununterbrochen, auch ohne Schlaf. Es wird nicht aufhören zu schlagen, bis das Leben endet. Durch die ständige Kontraktion und Entspannung des Herzens kann das Blut in den Blutgefäßen kontinuierlich zirkulieren und so das Überleben der Menschen sichern. Wenn das Herz schlägt, stößt die Herzspitze in der Nähe der linken Brustwarze gegen die Brustwand und bildet einen Herzspitzenschlag. Menschen, die schlank sind und dünne Brustwände haben, können das schlagende Herz mit ihren Händen deutlich sehen oder fühlen. Unter normalen Umständen schlägt das Herz eines Erwachsenen zwischen 60 und 80 Mal pro Minute. Schlägt das Herz im ruhigen Zustand jedoch mehr als 100 Mal pro Minute, handelt es sich um eine „Tachykardie“, auch als „Herzklopfen“ bekannt. „Tachykardie“ ist kein Krankheitsname, sondern ein Symptom. Die Ursachen einer Tachykardie sind sehr unterschiedlich. Am häufigsten ist eine Erkrankung des Herzens selbst die Ursache, beispielsweise verschiedene Arten von Herzerkrankungen, Myokarditis, Herzinsuffizienz usw. Auch systemische Erkrankungen wie Anämie, Fieber, akute und chronische Infektionen, Schock, Hyperthyreose und Gasvergiftung können eine Tachykardie verursachen. Bei normalen Menschen kann sich die Herzfrequenz beschleunigen, wenn sie körperliche Anstrengung ausüben oder emotional erregt sind, hochprozentigen Alkohol, starken Tee oder starken Kaffee trinken, viel rauchen oder bestimmte Medikamente einnehmen. Warum müssen junge Menschen wegen einer Tachykardie keine Angst haben? Da die wichtigste und häufigste Ursache für Tachykardie bei jungen Menschen eine Funktionsstörung des autonomen Nervensystems ist, wird dies durch immer mehr klinische Fälle und Kardiologen bestätigt. Die meisten jungen Männer und Frauen mit Herzklopfen sind sehr nervös, wenn sie zum Arzt gehen. Nach der Auskultation und einer Ganzkörperuntersuchung relevanter Punkte stellt sich jedoch heraus, dass bis auf einen schnellen Herzschlag alle anderen Untersuchungen normal sind. Zusätzlich zu den Angstgefühlen leiden die Patienten häufig an Symptomen einer Neurasthenie wie Schwindel, Müdigkeit, Energieverlust, Schlaflosigkeit und Albträumen. Tachykardie kommt bei jungen Menschen sehr häufig vor. Laut klinischer Statistik ist sie für 16,8 % aller Arztbesuche junger Menschen verantwortlich. Sie wird klinisch als „jugendliche Tachykardie“ bezeichnet. Warum kommt es also während der Pubertät zu Störungen des autonomen Nervensystems? Denn die Adoleszenz ist eine Übergangsphase, in der der Körper von der Grundreife zur vollen Reife gelangt. Während dieser Zeit verändern sich der Körper des jungen Menschen und seine verschiedenen wichtigen Organe wie Herz, Lunge, Gehirn und Geschlechtsorgane rasch. Alle diese Veränderungen werden vom Nervensystem und dem endokrinen System gesteuert. Im Nervensystem gibt es eine Art autonomen Nerv, dessen Zentrum nicht in der Großhirnrinde, sondern im Hypothalamuszentrum unter der Hirnrinde liegt. Daher wird er nicht vom menschlichen Willen gesteuert. Das autonome Nervensystem reguliert die Koordination und das Gleichgewicht des sympathischen Nervensystems und des Vagusnervs, um sich an Veränderungen in der äußeren Umgebung anzupassen, und die gesamte Planung und Strategie erfolgen selbsterklärend. |
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