Medikamente zur Behandlung von Perlglanz

Medikamente zur Behandlung von Perlglanz

Perlmuttartiger Ausschlag tritt normalerweise am Penis auf und ist nicht ansteckend. Sie sollten Ihre Intimbereiche regelmäßig sauber halten, um Infektionen vorzubeugen. Es gibt viele Möglichkeiten, diese Krankheit zu behandeln. Eine Laserbehandlung kann eingesetzt werden. Obwohl Laser wirksam sind, sind sie relativ teuer. Auch eine Kryotherapie ist eine Möglichkeit, allerdings vertragen viele Menschen diese Behandlung nicht. Im Allgemeinen wird eine konservative Behandlung gewählt und während der Einnahme von Medikamenten sollte möglichst auf scharfes Essen verzichtet werden.

Der perlmuttartige Ausschlag am Penis ist eine gutartige Erkrankung. Bei manchen Menschen verschwindet er nach einer gewissen Zeit, während er bei anderen jahrzehntelang unverändert bestehen bleibt. Da Perlglanz nicht ansteckend ist und keine gesundheitlichen Auswirkungen hat, ist keine Behandlung erforderlich. Um jedoch einer Verschlimmerung der Erkrankung vorzubeugen, stehen Prävention und Pflege im Vordergrund. Ist die Ursache eine zu lange Vorhaut, sollte eine möglichst rasche Behandlung erfolgen, ist eine lokale Sekretreizung die Ursache, sollten Penis und Damm häufig gewaschen und die Unterwäsche häufig gewechselt werden. Wenn bei Patienten mit Perlglanzpilz eine Behandlung notwendig ist, stehen folgende Behandlungsmethoden zur Verfügung:

(1) Lasertherapie (Behandlung mit Krankenhausgeräten)

Vorteile: Lasertherapie: Es handelt sich um eine Hochtemperaturbehandlung mit Temperaturen von über 700°C. Die Hauptfunktion besteht darin, das perlmuttartige Hautausschlaggewebe zu verkohlen und Krusten zu bilden. Nachdem die Krusten abgefallen sind, wird die Wundoberfläche mit neuem Plattenepithel bedeckt. Zur Behandlung von Perlglanzpilz werden im Allgemeinen ein Kohlendioxidlaser und Infrarotlicht mit einer Wellenlänge von 10,6 μm eingesetzt. Die Vorbereitung vor der Behandlung ist die gleiche wie beim elektrischen Bügeln. Zu seinen Vorteilen zählen neben thermischen Effekten auch Druck-, photochemische und elektromagnetische Feldeffekte. Daher hat es entzündungshemmende Wirkungen (regt den Körper an, stärkere Abwehrfunktionen des Immunsystems zu entwickeln), schmerzstillende Wirkungen (reduziert Gewebeödeme und reduziert chemische und mechanische Stimulation der Nervenenden) und fördert die Gewebereparatur (verstärkt den Anabolismus der Epithelzellen, fördert die Epithelproliferation und beschleunigt die Wundheilung). Daher ist die Behandlungszeit kurz und die Heilungsrate hoch.

Nachteile: Hohe Kosten, importierte Lasergeräte sind teuer, daher sind auch die Kosten für die Entfernung des Perlglanzes hoch und es besteht die Gefahr eines Rückfalls. Nach einer Operation müssen die Verbände bis zur vollständigen Genesung regelmäßig gewechselt werden, um Infektionen vorzubeugen.

(2) Kryotherapie (Behandlung mit Krankenhausgeräten)

Vorteile: Kryotherapie ist eine Behandlung bei extrem niedrigen Temperaturen. Die Kühlquelle ist flüssiger Stickstoff und die Temperatur beträgt -196 °C. Wählen Sie während der Behandlung je nach Zustand des Perlglanzes die geeignete Sonde aus. Um die therapeutische Wirkung zu verbessern, kann die Gefrier-Auftau-Gefrier-Methode verwendet werden, d. h. 1 Minute einfrieren, 3 Minuten auftauen und erneut 1 Minute einfrieren. Ihr Vorteil liegt in der einfachen Bedienung.

Nachteile: Der Nachteil besteht darin, dass flüssiger Stickstoff Gas versprüht, der Bereich schwer zu kontrollieren ist und nach dem Einfrieren leicht Blasen entstehen, die anfällig für Infektionen und Narbenbildung sind. Weniger bekannt als die Lasertherapie.

(3) Medikamentöse Behandlung (traditionelle Behandlung)

Vorteile: Der Perleninhibitor beschleunigt das Wachstum des Perlenausschlags, wodurch dieser nekrotisch wird und abfällt. Der Vorgang ist einfach, da er zur äußerlichen Anwendung dient, keine Nebenwirkungen hat und nicht zu Rückfällen neigt.

Nachteile: Die Behandlungszeit ist relativ lang und beträgt 3–10 Tage. Außerdem darf die Stelle, an der das Arzneimittel angewendet wird, 24 Stunden lang keinem Wasser ausgesetzt werden, da dies sonst die Wirkung beeinträchtigt.

Zusammenfassen:

Nachdem der Ausschlag abgeklungen ist, sollte der Patient gute Lebensgewohnheiten beibehalten und mit der Masturbation aufhören, um ein Wiederauftreten zu verhindern. Einer Umfrage zufolge beträgt die Rückfallrate bei denjenigen, die mit der Masturbation aufhören, nach der Heilung des Ausschlags nur 5 %. Daher spielt Masturbation eine entscheidende Rolle beim Wiederauftreten des Ausschlags. Ich hoffe, jeder behält gute Lebensgewohnheiten bei. Hygienegewohnheiten sind die beste Strategie.

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