Viele Menschen haben im Alltag diese Erfahrung gemacht: Nach dem Essen haben sie immer das Gefühl, als ob Essen im Hals stecken bleibt, was sehr unangenehm ist. Im Allgemeinen wird diese Situation wahrscheinlich durch eine Ösophagitis verursacht. In diesem Fall müssen wir besonders auf die Ernährung achten. Es ist nicht ratsam, zu viel zu essen. Die Ernährung muss sehr leicht sein. Am besten essen Sie abends nichts, bevor Sie zu Bett gehen, und halten den Kopf beim Schlafen etwas höher. Was sind die frühen Symptome einer Ösophagitis?Die Hauptsymptome sind Sodbrennen, Schmerzen und Schluckbeschwerden sowie Schmerzen hinter dem Brustbein. Bei einer schweren Ösophagitis kann es zu Speiseröhrenkrampfen und einer Ösophagusstenose, einem Würgegefühl beim Schlucken von Nahrung und sogar zu Erbrechen kommen. Im Allgemeinen sind Blutungen aufgrund einer Ösophagitis leicht, es kann aber auch zu blutigem Erbrechen oder schwarzem bzw. teerartigem Stuhl kommen. Eine Ösophagitis unterschiedlicher Ursache kann mit entsprechenden klinischen Erscheinungen einhergehen. 1. Die Hauptsymptome einer Ösophagitis sind Schmerzen und Schluckbeschwerden, Brennen im Herzen und Schmerzen hinter dem Brustbein. Bei schwerer Ösophagitis kann es zu Ösophagusspasmen und Ösophagusstenose kommen. Wenn eine Entzündung am unteren Ende der Speiseröhre zu einer Degeneration der Schleimhaut und zum Wachstum von Magen-Zylinderepithelzellen führt, spricht man von Barot-Ösophagus. Dies ist die Vorstufe von Speiseröhrenkrebs und seine Veränderungen müssen über einen langen Zeitraum beobachtet werden. Im Allgemeinen sind Blutungen aufgrund einer Ösophagitis mild, es kann aber auch zu blutigem Erbrechen oder Asphaltstuhl kommen. 2. Unter normalen Umständen fließt keine Magensäure in die Speiseröhre zurück. Der Hochdruckbereich und die saure Refluxstörung in der unteren Hälfte der Speiseröhre. Wenn sich die Kardia aus irgendeinem Grund lockert, verringert sich der Druck im Hochdruckbereich oder verschwindet sogar, und Magensäure und Galle fließen in die Speiseröhre zurück, was zu schweren Reizungen der Speiseröhrenschleimhaut und einer Ösophagitis führt. Wenn Sie sich nach dem Essen hinlegen, zu viel essen oder zu viel Süßes oder Fettiges zu sich nehmen, kann es dazu kommen, dass Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfließt. 3. Wenn Sie „Sodbrennen“ oder „Herzschmerzen“ verspüren oder beim Trinken von heißem Wasser oder Essen von scharfem Essen deutliche Schmerzen hinter dem Brustbein verspüren, sind dies Symptome einer Ösophagitis. Zudem kommt es zu einem Erstickungsgefühl beim Schlucken von Nahrung, welches durch ein Ödem der Speiseröhre, eine Verengung der Speiseröhre oder ein krampfartiges Zusammenziehen der Speiseröhrenwand infolge eines entzündlichen Reizes hervorgerufen wird. Ösophagitis kann entweder mit traditioneller chinesischer Medizin oder westlicher Medizin behandelt werden. Das Wichtigste ist jedoch, dass der Patient selbst seine früheren schlechten Gewohnheiten ändert. Andernfalls wird er nach der Heilung aufgrund mangelnder Aufmerksamkeit im täglichen Leben erneut erkranken, was nicht gut für den Körper ist. Experten empfehlen daher, das Immunsystem durch Bewegung im Alltag zu stärken, gute Ess- und Ruhegewohnheiten zu entwickeln, die Speiseröhre zu schonen und bei auftretenden Symptomen umgehend einen Arzt aufzusuchen. Ursachen und Einteilung der Ösophagitis1. Strahlenösophagitis 2. Akute ätzende Ösophagitis Ätzende Ösophagitis tritt häufig als Unfall auf und tritt besonders häufig bei Kindern auf, insbesondere da in vielen Haushalten verschiedene Haushaltsreiniger in Umlauf gekommen sind, die leicht von Kindern aufgenommen werden können. Diese Produkte enthalten Natriumhydroxid (Kalium), Natriumcarbonat (Kalium), Kaliumpermanganat usw. Eine ätzende Ösophagitis bei Erwachsenen wird häufig durch die Einnahme starker Säuren oder Basen als Selbstmordversuch verursacht. Es kommt häufig vor, dass starke Säuren und Basen versehentlich von Menschen eingenommen werden, wenn diese in Behältern aufbewahrt werden, die für Getränke oder Alkohol verwendet werden. Die medikamenteninduzierte Ösophagitis hat in den letzten Jahren an klinischer Aufmerksamkeit gewonnen. Mittlerweile ist bekannt, dass bei Patienten jeden Alters, in jeder Situation und bei der Einnahme von Medikamenten aller Art eine Gefahr für die Speiseröhre besteht. 3. Eitrige Ösophagitis Bei der eitrigen Ösophagitis handelt es sich um eine eitrige Entzündung, die durch Bakterien verursacht wird, die in die Speiseröhrenschleimhaut eindringen, wenn diese geschädigt ist. Die Patienten können symptomfrei sein oder nur Nacken- oder Halsschmerzen haben. Bei Patienten mit einer größeren Läsion können neben Nackenschmerzen oder Odynophagie auch Symptome wie Dysphagie, Schmerzen hinter dem Brustbein, Schüttelfrost und Fieber auftreten. Personen mit höherer Reaktivität haben oft hohes Fieber. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann es zu einer Sepsis und entsprechenden Symptomen kommen. 4. Refluxösophagitis |
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