Die sexuelle Orientierungsstörung ist eine persönliche psychische Erkrankung. Diese Krankheit muss im Krankenhaus behandelt werden, da sich die Behandlung der Krankheit sonst leicht verzögern kann. Da die sexuelle Orientierungsstörung ein psychisches Problem ist, kann sie nicht selbst behoben werden. Sie müssen vor der Behandlung einen Psychologen konsultieren. Darüber hinaus kann nicht ausgeschlossen werden, dass es mit genetischen Faktoren, Umweltfaktoren und wirtschaftlichen Faktoren zusammenhängt. Gehen Sie zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus und achten Sie darauf, die Behandlung nicht zu verzögern. In der primitivsten Periode waren die sexuellen Aktivitäten der Organismen hauptsächlich auf die Fortpflanzung bezogen, später jedoch weiteten sie sich auch auf die sexuelle Befriedigung aus und führten zur Bildung völlig unterschiedlicher sexueller Individuen in Bezug auf Anatomie, Hormonhaushalt, Psychologie und andere Aspekte. Beim Menschen sind die Auswahl und Bevorzugung des anderen Geschlechts keine angeborenen, sondern erworbenen Verhaltensweisen. Wenn die normale Entwicklung der Sexualpsychologie durch schlechte Familienverhältnisse und Umgebungen beeinträchtigt wird, wird der reife heterosexuelle Trieb blockiert oder verzerrt, was zu einer abnormalen sexuellen Orientierung führt. Die Faktoren, die Störungen der sexuellen Orientierung verursachen, sind relativ komplex. Derzeit geht die Psychologie hauptsächlich davon aus, dass die folgenden Faktoren zu Störungen der sexuellen Orientierung führen: 1. Genetische Faktoren: Derzeit liegen keine Daten zur Häufigkeit der Erkrankung in entsprechenden Stammbäumen vor, es wird jedoch spekuliert, dass genetische Faktoren die Anfälligkeit gegenüber bestimmten Umwelteinflüssen erhöhen könnten. 2. Umweltfaktoren: Der Einfluss der Familie spielt eine ganz offensichtliche Rolle bei der Entstehung von Homosexualität. Jungen, die in einem Umfeld mit mehr Frauen leben, haben oft eine weibliche Psyche und sind anfällig für die Entwicklung von Homosexualität. 3. Wirtschaftliche Faktoren: Wirtschaftlich arme Menschen, die nicht heiraten können, werden eher homosexuell. Aufgrund der Komplexität der westlichen Gesellschaft ist es für Männer nicht leicht, eine stabile männliche Identität zu erlangen. Es besteht auch die potenzielle Tendenz, sich männlichen Pflichten zu entziehen, was Homosexualität wahrscheinlicher macht. Eine sexuelle psychische Störung, bei der das zentrale Objekt der sexuellen Liebe oder des sexuellen Interesses von dem sozial anerkannten vernünftigen Mitglied des anderen Geschlechts abweicht und auf das gleiche Geschlecht verweist, wenn ein vernünftiges Mitglied des anderen Geschlechts vorhanden ist. Wenn eine vorübergehende Anomalie der sexuellen Orientierung auftritt, weil aufgrund eingeschränkter Umweltbedingungen kein Kontakt zu vernünftigen Personen des anderen Geschlechts möglich ist oder diese nicht kontaktiert werden können, ist dies meist situationsbedingt und ändert sich mit veränderten Umweltbedingungen. Es handelt sich dabei nicht um eine Störung der sexuellen Orientierung. Das häufigste Beispiel für eine Störung der sexuellen Orientierung ist Homosexualität. Allerdings gibt es in verschiedenen Gesellschaftskulturen unterschiedliche Ansichten darüber, ob Homosexualität als Störung der sexuellen Orientierung gilt. Man sagt, Homosexualität habe eine Art natürlichen sexuellen Hintergrund. Beobachter weisen darauf hin, dass die sexuellen Interessen von Affen vor der Geschlechtsreife fast ausschließlich homosexueller Natur sind und Homosexualität auch im Leben von Pavian- und Gorillagruppen ein wesentlicher Bestandteil ist. Im antiken Griechenland wurde Homosexualität besonders gepriesen, weil man glaubte, sie sei mit schönen Eigenschaften wie Ästhetik und Moral verbunden. Auch einige westliche Länder nehmen heute eine tolerante Haltung gegenüber Homosexualität ein. Homosexualität wird im US-amerikanischen Klassifizierungssystem für Geisteskrankheiten nicht mehr als psychosexuelle Störung geführt. Nach der Meinung heutiger chinesischer Experten und den traditionellen Vorstellungen des chinesischen Volkes müsse Homosexualität jedoch als eine Störung der sexuellen Orientierung eingestuft werden, die gegen die Norm verstößt. |
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