Blähungen, Magenknurren, Durchfall, Erbrechen usw. werden allgemein als wässriger Durchfall bezeichnet. Ursachen sind Probleme mit den Körperfunktionen, der Wechsel der Jahreszeiten und unregelmäßige Lebensführung, übermäßiges Essen und ein ausschweifendes Nachtleben. Moderne Menschen müssen sich daher des Drucks und der Belastung bewusst sein, die das hektische Leben für ihren Körper mit sich bringt. Viele verschiedene Faktoren beeinflussen unsere Lebensbedingungen. Wir müssen in unserem Leben mehr darauf achten und keine fischigen oder scharfen Speisen zu uns nehmen, denn diese belasten den Magen zusätzlich, verschlechtern die Verdauung und führen dazu, dass er sich nicht an die Nahrung anpassen kann, die wir zu uns nehmen. 1. Blähungen : Sie werden meist durch Verdauungsstörungen und langsame Magen-Darm-Motilität verursacht. Menschen mit Gastritis und Magengeschwüren leiden häufig unter Blähungen. (1) Pathogenese und Ätiologie Es gibt viele Gründe für Blähungen im Magen, wie z. B. psychischer Stress, Verdauungsstörungen usw., die hauptsächlich auf eine unzureichende Magenmotilität zurückzuführen sind. (2) Zu den klinischen Symptomen und Gefahren zählen im Allgemeinen Völlegefühl nach dem Essen, Aufstoßen, Ruhelosigkeit und Appetitlosigkeit; wiederkehrende und langfristige Blähungen können zu Gastritis und Magengeschwüren führen. (3) Häufig verwendete medizinische Behandlungen stärken hauptsächlich die Magenmotilität (4) Blähungen werden meist durch Verdauungsstörungen und langsame Magen-Darm-Motilität verursacht. Menschen mit Gastritis und Magengeschwüren leiden häufig unter Blähungen. Empfehlenswert ist, weniger Bohnen und ballaststoffreiches Gemüse zu essen, dafür bekömmlichere Kost wie Haferbrei und Suppe zu sich zu nehmen, mehr Sport zu treiben und etwas Weißdorn, Hefe etc. zu sich zu nehmen, um die Verdauung zu unterstützen. (5) Blähungen werden meist durch Verdauungsstörungen und langsame Magen-Darm-Motilität verursacht. Menschen mit Gastritis und Magengeschwüren leiden häufig unter Blähungen. Anleitung: Es wird empfohlen, weniger Bohnen und ballaststoffreiches Gemüse zu essen, dafür leichter verdauliche Lebensmittel wie Haferbrei und Suppe zu sich zu nehmen, mehr Sport zu treiben und etwas Weißdorn, Hefe usw. zu essen, um die Verdauung zu unterstützen. (6) Häufige Magenschmerzen und saurer Reflux können mit Gastritis zusammenhängen. Es wird empfohlen, sich einer weiteren Gastroskopie oder einer gastrointestinalen Bariummahlzeit-Fluoroskopie zu unterziehen. Die Behandlung von Gastritis erfolgt oral. Achten Sie darauf, nicht unmittelbar nach einer Mahlzeit ins Bett zu gehen. Vermeiden Sie übermäßiges Essen und scharfes Essen, essen Sie weniger süße und saure Speisen, verzichten Sie auf Rauchen und Trinken und pflegen Sie einen vernünftigen Lebensstil. 2. Durchfall entsteht, wenn Magen und Darm mit unreiner Nahrung in Berührung kommen, was dazu führt, dass der Darm Giftstoffe aus dem Körper ausscheidet. Achten Sie darauf, bei Durchfall genügend Wasser zu trinken. (1) Es gibt viele Ursachen für Durchfall, die in akuten und chronischen Durchfall unterteilt werden können. Wenn sich der Durchfall nach mehr als 2 Tagen nicht bessert oder weiterhin schwerwiegend ist, sollten Sie zur Untersuchung und Behandlung in ein normales Krankenhaus gehen, um eine Verzögerung der Krankheit zu vermeiden. (2) Trinken Sie viel Wasser, um einer Erkältung vorzubeugen, und achten Sie auf Ihre Ernährung, um scharfe, reizende sowie rohe oder kalte Speisen zu vermeiden. (3) Wenn Sie Magenprobleme haben, könnte es sich um eine Gastritis oder ein Magengeschwür handeln. Wir empfehlen Ihnen, sich zur Behandlung an die internistische Abteilung des Krankenhauses zu wenden. Der Arzt wird magenschützende und säurehemmende Medikamente verschreiben, die Magen-Darm-Motilität fördern und je nach Ihrem Zustand weitere Behandlungen durchführen. Eine Gastroskopie kann bei der Diagnose helfen und die Ursache der Krankheit identifizieren. (4) Allgemeine Ursachen für falsche Ernährung: Wenn Sie Fieber oder wässrigen Durchfall haben, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. In schweren Fällen kann es zu schweren Dehydrationssymptomen kommen. Achten Sie außerdem auf Ihre Ernährung, vermeiden Sie übermäßiges Essen und den Verzehr von rohen oder kalten Speisen und vermeiden Sie eine zusätzliche Belastung des Magen-Darm-Trakts. Wenn sich die Symptome nicht bessern, ist eine intravenöse Flüssigkeitszufuhr erforderlich. Ich wünsche Ihnen eine baldige Genesung. (5) Bei akuter Gastroenteritis wird die Einnahme von Medikamenten gegen Durchfall und Infektionen empfohlen. Außerdem wird empfohlen, sich leicht zu ernähren und fettige oder scharfe Speisen zu vermeiden. Tritt keine Besserung ein, empfiehlt sich ein Krankenhausaufenthalt zur Infusionsbehandlung. Bei starken Durchfällen erfolgt eine zusätzliche Flüssigkeitssubstitution, um Elektrolytstörungen vorzubeugen. |
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