Viele Frauen glauben, dass sie problemlos schwanger werden, solange sie sich einer IVF unterziehen. Tatsächlich ist diese Ansicht falsch, denn eine rechtzeitige Entnahme von Blastozysten bedeutet nicht unbedingt eine Schwangerschaft. Studien zufolge beträgt die Implantationsrate von Blastozysten nicht 100 %. Daher müssen Sie nach einer Blastozystentransplantation auf Ihre körperliche Verfassung achten und die richtigen Pflegemethoden beherrschen. Was sind also die Tabus bei einer Blastozystentransplantation? Erstens: Was sind die Tabus bei der Blastozystentransplantation? Die entscheidende intrauterine Umgebung für die Blastozystenimplantation. Die intrauterine Umgebung ist der Lebensraum der Blastozyste nach der Einnistung und bietet Nahrung und Nährstoffe für das Wachstum und die Entwicklung der Blastozyste. Man kann sagen, dass die intrauterine Umgebung wie das Zuhause der Blastozyste ist. Ein warmes und gemütliches Zuhause ist für das Wachstum eines Kindes unerlässlich. Mit anderen Worten: Ein gutes intrauterines Milieu ist Voraussetzung und Garant für die erfolgreiche Einnistung der Blastozyste. Ein zu dünnes oder zu dickes Endometrium beeinflusst den Zeitpunkt und die Geschwindigkeit der Blastozystenimplantation. Der Grund ist: Wenn das Endometrium zu dünn ist, kann sich die Blastozyste nicht leicht einnisten und normal entwickeln. Selbst wenn die Einnistung erfolgreich beginnt, ist sie nicht fest. Später wird die Blastozyste nicht ausreichend ernährt und es kann leicht zu einer Fehlgeburt kommen. Wenn das Endometrium zu dick ist, kann sich die Blastozyste nicht leicht einnisten oder es kann sein, dass sie sich nicht direkt einnistet. Die Dicke des Endometriums ist mäßig, das heißt, die Dicke des Endometriums beträgt zwischen 8 und 12 mm, mit reichlich Blutfluss und guter Zellteilung, was der reibungslosen Einnistung der Blastozyste förderlich ist und die Blastozystenimplantationsrate erheblich erhöht. Bei Patientinnen mit Endometriumproblemen können Einnistungszeit und Einnistungsrate der Blastozyste nur schwer garantiert werden, wenn dieses Problem nicht gelöst wird. Deshalb empfehlen die Reproduktionsexperten des HRC diesem Patiententyp die Einnahme von Coenzym Q10 oder die Anwendung spezieller Behandlungspläne, um ihnen bei der Verbesserung und Wiederherstellung des intrauterinen Milieus zu helfen und so eine reibungslose Einnistung der Blastozyste nach der Transplantation sicherzustellen. 2. Die Grundlage der Blastozystenimplantation: Die Qualität der Blastozyste wird durch die Befruchtung von Spermien und Eizellen beider Elternteile gebildet, die dann zu einem frühen Embryo kultiviert werden. Nach zwei Tagen High-Tech-Kultivierung wird es zur Blastozyste aufgewertet und wächst und entwickelt sich dann in der Gebärmutter. Daher ist die Blastozyste die Quelle des Lebens des Babys und die Grundlage für eine erfolgreiche Schwangerschaft. Von der Qualität der Blastozyste hängt es ab, ob sie sich erfolgreich in der Gebärmutter einnisten kann und ob das Baby gesund ist. Im Allgemeinen sind frühe Embryonen, die die weitere Kultivierung erfolgreich überleben, von besserer Qualität und weisen eine deutlich höhere Stabilität und Aktivität auf, was wiederum ihre Einnistungsfähigkeit deutlich verbessert. Zweitens besteht natürlich auch bei der Entwicklung einer Blastozyste keine Garantie für die optimale Qualität. Angesichts dieser Unsicherheit verwendet die American Dream HRC Reproductive Medical Group daher die IVF-Technologie der dritten Generation (PGS/PGD-Technologie), um ein genetisches Screening und eine Diagnose von Blastozysten durchzuführen. Durch ein umfassendes Screening und eine Diagnose von 23 Chromosomenpaaren und DNA-Fragmenten auf den Chromosomen werden Blastozysten mit menschlichen Anomalien und genetischen Defekten grundsätzlich ausgeschlossen und die besten und gesündesten Blastozysten für die Transplantation ausgewählt. Dies stellt nicht nur sicher, dass sich die Blastozysten nach der Transplantation erfolgreich einnisten können, sondern schützt auch die Gesundheit des Babys. Was sind die Tabus bei der Blastozystentransplantation? Da die Schwierigkeit der Blastozystenimplantation der Hauptgrund für das Scheitern der In-vitro-Fertilisation ist, transplantieren Reproduktionsexperten Patienten, die sich einer In-vitro-Fertilisationsbehandlung unterziehen, nur dann, wenn sie eine hohe Qualität der Blastozyste gewährleisten, um eine erfolgreiche Implantation der Blastozyste sicherzustellen. Wenn die Qualität der Eizellen oder des Spermas des Paares minderwertig ist, wird den Patienten geraten, frühzeitig Anpassungen und Behandlungen vorzunehmen oder auf assistierte Reproduktionstechnologien Dritter zurückzugreifen, um die Einnistung der Blastozyste und die Erfolgsrate des Reagenzglaszyklus sicherzustellen. |
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