Heutzutage leiden viele Menschen aus unterschiedlichen Gründen an Knochenproblemen, beispielsweise an Knochenschmerzen, Schmerzen durch Knochensporne, Knochendeviationen usw. Diese Symptome beeinträchtigen die Gesundheit einer Person erheblich. Chiropraktik ist eine Behandlungsmethode, mit der die Knochen eines Menschen korrigiert und in ihren normalen Zustand zurückversetzt werden können. Als nächstes stellen wir die Chiropraktik vor, eine beliebte Behandlungsmethode der traditionellen chinesischen Medizin! 1. Grundlegende Inhalte Durch die Behandlung mit (Fixpunkt-)Rotations- und Repositionstechniken der Wirbelsäule können die Bandscheibe, der Faserring und die Zwischenwirbelbänder des betroffenen Wirbels zum Rotieren und Ziehen angeregt werden, wodurch peripherer Druck auf den hervorstehenden Nucleus pulposus ausgeübt wird und sich der Vorsprung leichter zurückziehen lässt. Durch die Korrektur des abweichenden Dornfortsatzes können die Wirbelgelenke ihre normale (oder kompensatorische) anatomische Position wiederherstellen und sie an die umgebenden Muskelgruppen anpassen (d. h. das, was in alten medizinischen Büchern als „Knochenverschluss“ und „Sehnenrille“ bezeichnet wird). Die Kompression der Gelenkkapsel und des gelben Bandes auf die Nervenwurzeln wird gelindert und die Durchblutung der Wirbelarterie verbessert. Darüber hinaus können Rotationstechniken bei Patienten mit einer Steifheit kleiner Gelenke Verwachsungen lösen, den Bewegungsbereich vergrößern und Schmerzen lindern. Bei dieser Therapie sollte der Therapeut zunächst mit den Fingern die Wirbelsäule des Patienten berühren und prüfen, ob die Stellung der Dornfortsätze der betreffenden Wirbel normal ist, ob neben der Wirbelsäule des betroffenen Wirbels Druckempfindlichkeit vorliegt, ob die paravertebralen Muskeln verdickt, kontrahiert oder gelöst sind usw., und dann zur Behandlung die entsprechende Repositionstechnik anwenden. Für die Untersuchung und Diagnose eines Bandscheibenvorfalls schlug Feng Tianyou beispielsweise die folgenden vier Merkmale vor: (1) Der Dornfortsatz des betroffenen Wirbels ist deformiert. Wenn der Arzt die Wirbelsäule mit dem Daumen abtastet, kann er eine Reihe von Anzeichen für abweichende Dornfortsätze erkennen: (2) Der obere und der untere Interspinalraum des betroffenen Wirbels sind breit und schmal; (3) es besteht Druckempfindlichkeit neben dem Dornfortsatz des betroffenen Wirbels oder diese wird von ausstrahlenden Schmerzen in die unteren Gliedmaßen begleitet; (4) es liegt eine strangartige Ablösung des Ligamentum supraspinale an der betroffenen Stelle vor, die sich bei Berührung stumpf und dick anfühlt und deutlich druckempfindlich ist. Die Diagnose kann bestätigt werden, wenn eines oder zwei dieser klinischen Merkmale vorliegen. 2. Indikationen Diese Therapie zeigt eine gute Wirkung bei traumatischen Wirbelsäulenerkrankungen wie zervikaler Spondylose, lumbalem Bandscheibenvorfall und bestimmten traumatischen Querschnittslähmungen. Einige Patienten können sogar sofortige Ergebnisse sehen. Darüber hinaus können während des Wiederherstellungsprozesses bestimmte therapeutische Wirkungen bei Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, posttraumatischem Hirnsyndrom, Sehschwäche oder Blindheit sowie Taubheit aufgrund von Wirbelsäulenerkrankungen erzielt werden. Bei Patienten mit zervikaler Spondylose, posttraumatischem Schwindel, posttraumatischem Hirnsyndrom, Schwerhörigkeit, Schulter- und Armschmerzen, Karbunkel und Taubheitsgefühl usw., bei denen die Symptome hauptsächlich im Kopf-, Gesichts-, Hals- und Armbereich auftreten, sollten die Halswirbel untersucht und die Lage des erkrankten Wirbels bestimmt werden, und es sollten die entsprechenden Repositionstechniken angewendet werden. Bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen, Oberbauchschmerzen, Interkostalneuralgie, Durchfall und anderen Symptomen, vorwiegend im Brust- und Bauchbereich, sollten die Brustwirbel untersucht und die Lage der erkrankten Wirbel bestimmt werden, und es sollten geeignete Techniken angewendet werden. Bei Patienten mit Schmerzen im unteren Rückenbereich, Schmerzen und Taubheitsgefühlen in den unteren Gliedmaßen sowie Darm- und Harnproblemen sollten sich die Untersuchungs- und Repositionstechniken auf die Lendenwirbelsäule konzentrieren. 3. Hinweise 1. Bei der Anwendung dieser Therapie ist die genaue Positionierung des erkrankten Wirbels eine Voraussetzung für das Erreichen von Ergebnissen, und geschickte Repositionstechniken sind der Schlüssel zur Verbesserung der Wirksamkeit. Eine ungenaue oder falsche Positionierung der erkrankten Wirbel bei der Untersuchung sowie eine falsche Einschätzung der Richtung des verkrümmten Dornfortsatzes können die Wirksamkeit der Behandlung beeinträchtigen oder den Zustand sogar verschlimmern. Die Repositionstechnik muss präzise sein, die Kraft muss sanft sein und Grobheit muss vermieden werden. 2. Während der Behandlung kann eine Reposition den abweichenden Dornfortsatz nicht korrigieren, und eine kontinuierliche Behandlung ist nicht ratsam. Sie kann mit Massagetechniken wie Sehnentrennung, Kneten usw. kombiniert werden, um Krämpfe zu lindern, und dann können Repositionstechniken angewendet werden. Manche Patienten müssen alle paar Tage behandelt werden, und es können 4 oder 5 aufeinanderfolgende Behandlungen erforderlich sein, um den verkrümmten Dornfortsatz zu begradigen. Erwarten Sie keine Ergebnisse. 3. Wenn diese Therapie zur Reposition der Halswirbelsäule eingesetzt wird, kann eine falsche Technik die Wirbelarterie stimulieren und einen Kollaps verursachen. Bei einigen Patienten kann es zu iatrogenen Wirbelsäulenverletzungen kommen, die schwerwiegende Folgen wie eine hochgradige Querschnittslähmung haben können. |
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