Weisheitszähne werden auch Weisheitszähne genannt. Wenn einem Menschen Weisheitszähne wachsen, bedeutet dies, dass er sich der körperlichen und geistigen Reife nähert. Die Situation mit den Weisheitszähnen ist sehr kompliziert. Manche Menschen haben keine Symptome, wenn die Weisheitszähne durchwachsen, aber manche haben nach dem Durchwachsen der Weisheitszähne starke Zahnschmerzen. Die direkteste Lösung ist die Zahnextraktion, aber die benachbarten Zähne schmerzen nach der Weisheitszahnextraktion. Dieses Phänomen nennt man Alveole. Wir können diese Zahnerkrankung verstehen und sehen, wie man sie lösen kann. Eine trockene Alveole, auch als Alveolarostitis bekannt, tritt vor allem nach der Entfernung von verlagerten Weisheitszähnen im Unterkiefer auf und verursacht aufgrund unsachgemäßer Pflege und einer erhöhten Bakterienbildung in der Mundhöhle eine Knocheninfektion. Symptome: 3 bis 4 Tage nach der Zahnentfernung kommt es zu anhaltenden starken Schmerzen an der Wundstelle, sowie Schmerzen im Ohren- und Schläfenbereich. Schmerzmittel sind wirkungslos. Das Blutgerinnsel in der Alveolarhöhle ist dunkelgrau und fällt allmählich ab, wodurch der Alveolarknochen freigelegt wird. Das Zahnfleisch um die Wunde herum wird rot, geschwollen und schmerzt, die lokalen Lymphknoten vergrößern sich und schmerzen bei Druck, der Mund lässt sich nicht normal öffnen und schließen und es können auch andere allgemeine Beschwerden auftreten. Wie entsteht eine Alveole (Symptomatika)? 1. Unvollständige Desinfektion vor der Zahnextraktion Wenn die Desinfektion vor der Zahnextraktion nicht gründlich genug durchgeführt wird, kann es zu einer Infektion der Extraktionsalveole durch Bakterien in der Mundhöhle kommen, wodurch die Knochenwand in der Alveole an einer Osteitis oder Osteomyelitis erkrankt. 2. Unsachgemäße postoperative Reinigung Wenn nach einer Zahnextraktion das restliche Granulationsgewebe des entzündeten Wurzelspitzengewebes nicht gründlich gereinigt wird, steigt die postoperative Infektionsrate und es kommt zur Entstehung einer trockenen Alveole. 3. Bezogen auf den Abbauort Die Wahrscheinlichkeit einer trockenen Alveole nach einer Zahnextraktion im hinteren Unterkieferbereich ist höher als bei Zähnen in Extraktionsposition. Da die Sicht in diesem Bereich nicht sehr gut ist, wird die Wunde häufig unbeabsichtigt vergrößert, um das Sichtfeld für die Zahnextraktion zu erweitern. Dadurch ist die Wunde zu lange freigelegt, was ihre Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen verringert und eine Infektion begünstigt. 4. Unsachgemäße postoperative Pflege Nach einer Zahnextraktion versäumt der Patient es, die Extraktionswunde zu schützen. Dadurch wird das Blutgerinnsel zerstört, das sich bereits in der Wunde gebildet hat. Bakterien in der Mundhöhle können so in die Alveolarhöhle eindringen und eine trockene Alveole verursachen. 5. Rauchen nach der Zahnextraktion Manche Patienten sind rauchsüchtig und können sich nicht beherrschen und rauchen unmittelbar nach der Zahnextraktion. Dies behindert nicht nur die Wundheilung, sondern führt auch leicht zu einer trockenen Alveole. |
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