Für werdende Mütter ist die Nachricht, dass die Fruchtblase nicht wächst, ein großer Schreck. Aber wir sagen, dass niemand perfekt sein kann, egal wie die Situation ist. Im Leben gibt es immer noch viele schwangere Mütter, deren Fruchtblase nicht wächst. Was bedeutet es also, wenn die Fruchtblase nicht wächst? Welche Symptome treten auf, wenn die Fruchtblase nicht wächst? Welche Auswirkungen hat das fehlende Wachstum der Fruchtblase auf die Schwangerschaft? Was sind die Symptome eines Entwicklungsstillstands in der Schwangerschaft? Kommt es zu einem Embryostillstand, verschwinden sämtliche Schwangerschaftsreaktionen der schwangeren Mutter allmählich. Zunächst kommt es nicht mehr zu frühen Schwangerschaftsreaktionen wie Übelkeit und Erbrechen und auch das Gefühl einer Brustschwellung lässt nach. Dann kommt es zu Scheidenblutungen, häufig zu dunkelrotem, blutigem Ausfluss. Schließlich kann es zu Unterleibsschmerzen und zur Ausstoßung des Embryos kommen. Die oben genannten Symptome sind von Person zu Person unterschiedlich. Bei manchen Menschen treten möglicherweise gar keine Anzeichen auf, sondern es kommt direkt zu Bauchschmerzen und dann zu einer Fehlgeburt, oder der Embryo entwickelt sich ohne Symptome nicht weiter und wird erst bei einer routinemäßigen B-Ultraschalluntersuchung entdeckt. Bei den meisten schwangeren Frauen treten nach Beendigung der Entwicklung des Fötus keine offensichtlichen Symptome auf. Bei manchen schwangeren Frauen kann es zu Schmierblutungen kommen, aber im Allgemeinen haben sie keine Bauchschmerzen, was sich von einer drohenden Fehlgeburt unterscheidet. Patientinnen mit einer Vorgeschichte von Amenorrhoe sollten sich unabhängig davon, ob Schmierblutungen auftreten oder nicht, in der Frühschwangerschaft einer B-Ultraschalluntersuchung unterziehen, um die Diagnose einer fetalen Wachstumsverzögerung nicht zu übersehen. B-Ultraschall überwacht die Entwicklung des Embryos und Fötus. Wenn nach 6 Wochen oder darüber noch kein Fruchtsack vorhanden ist, oder wenn ein Fruchtsack vorhanden ist, dieser aber deformiert und faltig ist, oder wenn der Fruchtsack 4 cm groß ist, aber kein Fötusansatz zu sehen ist, oder wenn die Kopf- und Armlänge des Fötusansatzes 1,5 cm beträgt, aber kein Herzschlag des Fötus zu hören ist, kann davon ausgegangen werden, dass sich der Embryo oder Fötus abnormal entwickelt. Die letzten drei Situationen können als fetale Wachstumsverzögerung diagnostiziert werden. Darüber hinaus kann die Messung des β-hcG-Spiegels im Blut auch bei der Diagnose einer fetalen Wachstumsverzögerung hilfreich sein. Wenn der β-hcG-Wert im Blut nach ≥ 5 Wochen <100 IE/l oder nach ≥ 6 Wochen <2000 IE/l beträgt, deutet dies auf eine unzureichende Sekretion von humanem Choriongonadotropin hin. Wenn der Wert bei dynamischer Beobachtung nicht mehr ansteigt, kann festgestellt werden, dass das Chorionepithel degeneriert und der Embryo abnormal ist. Gründe, warum sich der Fruchtsack nicht mehr entwickelt 1. Gebärmutterumgebung: Die Gebärmutter ist das einzige Zuhause des Embryos. Eine gute Gebärmutterumgebung wirkt sich direkt auf die Entwicklung des Embryos aus. Uterusmyome, Endometriose, zu dünnes oder zu dickes Endometrium, intrauterine Verwachsungen und angeborene Erschlaffung des Gebärmutterhalses können allesamt Faktoren sein, die zu einem Abbruch der Embryonalentwicklung führen. 2. Endokrine Störungen: Ein Mangel an endogenen Hormonen bei Frauen, wie z. B. eine unzureichende Gelbkörperfunktion und eine unzureichende Progesteronsekretion, kann zu Embryostillstand und Fehlgeburten führen. 3. Umweltfaktoren: Schwangere sind vor oder nach der Schwangerschaft vielen physikalischen Faktoren wie Röntgenstrahlen, Mikrowellen, Lärm, Ultraschall, hohen Temperaturen usw. ausgesetzt. Schwermetalle wie Aluminium, Blei, Quecksilber und Zink sind ebenfalls Faktoren, die die Einnistung befruchteter Eizellen beeinträchtigen. 4. Chromosomenanomalie: Chromosomenanomalie ist ein wichtiger Faktor, der dazu führt, dass sich der Embryo nicht mehr entwickelt, aber das passiert nur bei sehr wenigen Menschen. Wenn dies tatsächlich der Grund ist, können Sie nicht schwanger werden. Derzeit gibt es keine gute Lösung für Chromosomenfehler. 5. Schlechte Lebensgewohnheiten: Umfragedaten aus vielen Ländern zeigen, dass Rauchen und Alkoholkonsum sehr schädlich für die Entwicklung des Fötus sind. Das Rauchen und Trinken von Frauen wirkt sich direkt auf die Funktionen des endokrinen Systems und des Fortpflanzungssystems aus. Das Rauchen und Trinken von schwangeren Müttern kann zu Missbildungen des Fötus führen. |
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