In der heutigen modernen Welt mit ihren relativ guten Wirtschafts- und Lebensbedingungen ist Bluthochdruck zu einer Krankheit der Reichen geworden; insbesondere unter älteren Menschen steigt die Wahrscheinlichkeit, an dieser Krankheit zu erkranken, immer weiter an. Es gibt keine direkte und wirksame medizinische Methode zur Behandlung von Bluthochdruck. Eine Ernährungsumstellung ist die einfachste, aber auch die wirksamste Methode. Alles beginnt mit der Ernährung und alles wird gut, wenn Sie essen. 1. Wenig Salz Patienten mit Bluthochdruck müssen weniger Salz zu sich nehmen, da zu viel Salz zu einem Ungleichgewicht der Flüssigkeitsverhältnisse im Körper führen kann und Natriumionen zu Ionendruckunterschieden im Blut führen können. Dadurch steigt der Druck in den Blutgefäßen. Im Alltag sollten Sie wenig Natrium zu sich nehmen und vorwiegend leichte Kost zu sich nehmen. 2. Mehr essen Patienten mit Bluthochdruck sollten mehr Reis und Vollkornprodukte essen, insbesondere einige Bohnen, die gut für die Regulierung des Blutdrucks sind. Das Trinken von in Wasser eingeweichtem Maisbart kann ebenfalls eine gute blutdrucksenkende Wirkung erzielen. Die besten Proteinquellen sind Rindfleisch, Fisch, Eier und frische Milch. Die Proteine in diesen Lebensmitteln sind hochwertige Proteine, die sehr vorteilhaft für die Erweichung der Blutgefäße und die Senkung des Blutdrucks sind. Allerdings ist auch die Zubereitungsart sehr wichtig. Dämpfen und Kochen sind die erste Wahl. Beim Braten wird das hochwertige Eiweiß zerstört und die Patienten nehmen zu viel Fett zu sich. Zum täglichen Kochen verwenden Sie am besten Pflanzenöl oder Olivenöl. Auch die Vitaminzufuhr ist enorm wichtig. Gemüse und Obst stehen an erster Stelle, es gibt aber auch einige Tabus. 3. Vermeiden Sie bestimmte Lebensmittel Es gibt viele Nahrungsmittel, die Patienten mit Bluthochdruck meiden müssen. Süßkartoffeln und aufgeblasene Lebensmittel sind vor allem nicht erlaubt. Fetthaltige Lebensmittel wie Schweinebauch und verarbeiteter Speck und Wurst haben einen enormen Einfluss auf den Blutdruck. Verwenden Sie beim Kochen keine tierischen Öle, insbesondere kein Schmalz. Das gesättigte Fett im Schmalz ist für den menschlichen Körper sehr schädlich. Auf den Verzehr von Gemüse mit harten Fasern wie Bambussprossen und Salat sowie stark reizenden Gemüsesorten sollte verzichtet werden. Sternanis, Zimt und Chili können grundsätzlich nicht verwendet werden. 4. Lebensmittel, die gut gegen Bluthochdruck sind Milch kann die Aufnahme von Cholesterin verringern und die Blutgefäße weicher machen, um so den Blutdruck zu senken. Auch bei Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen hat Ingwer eine sehr gute Wirkung, denn die im Ingwer enthaltene Salicylsäure kann das Blutfett verdünnen und so einer Zähflüssigkeits- und Blutgerinnungshemmung vorbeugen. Schildkröte, Seetang, Apfel und Haferflocken sind allesamt gute Nahrungsmittel für Patienten mit Bluthochdruck. |
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