Wir alle wissen, dass seit der Einführung der Zwei-Kind-Politik die Geburtshilfe- und Gynäkologieabteilungen der Krankenhäuser immer mehr Menschen beschäftigen. Viele Geburtshelfer und Gynäkologen müssen bei mehreren Frauen gleichzeitig die Wehen einleiten. Manche Ärzte empfehlen Frauen einen Kaiserschnitt, wenn sie ungeduldig sind. Wenn sie eine natürliche Geburt wünschen, müssen sie den Ärzten rote Umschläge geben. Viele Menschen wünschen sich eine natürliche Geburt, weil sie dem Körper weniger schadet und auf natürlichem Wege geborene Kinder intelligenter sind. Was sind also die Unterschiede zwischen Kindern, die per Kaiserschnitt geboren wurden, und solchen, die auf natürlichem Wege geboren wurden? 1. Widerstand Auf natürlichem Wege geborene Babys werden während der Geburt durch den Geburtskanal ihrer Mutter zusammengedrückt. Unter diesem Druck wird das in den Lungen und Atemwegen des Babys verbleibende Fruchtwasser herausgedrückt, was die Lungenreifung fördert. Das Baby entwickelt nach der Geburt weniger wahrscheinlich Lungenerkrankungen und Atemwegssyndrome. Darüber hinaus gelangen die für das Baby nützlichen Bakterien und Antikörper, die sich im Geburtskanal festsetzen, nach dem Zusammendrücken durch den Geburtskanal schnell in den Körper des Babys, was die Immunität des Babys verbessern und seine Widerstandskraft gegen Keime erhöhen kann. Durch einen Kaiserschnitt geborene Babys werden nicht durch den Geburtskanal eingeengt und können nicht auf die Abwehrstoffe des Körpers der Mutter zurückgreifen, daher ist ihre Widerstandskraft relativ schwach. Da Babys, die per Kaiserschnitt geboren werden, weniger Hautkontakt mit ihren Müttern haben, wird außerdem die Zeit, die die Mütter zum Milchabsondern benötigen, beeinträchtigt. Muttermilch ist sehr nützlich, um die Immunität des Babys zu stärken. Wenn später Milch abgesondert wird, nimmt die Immunität des Babys natürlich ab. 2. Lungenentzündung Statistiken zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Lungenentzündung bei Kaiserschnitten höher ist als bei natürlichen Geburten. Ein Grund hierfür besteht darin, dass bei einer normalen Geburt die rhythmische Kontraktion der Gebärmutter den Brustkorb des Babys zusammendrückt und ausdehnt, was sich positiv auf die Lungentätigkeit und den Gasaustausch des Babys nach der Geburt auswirkt und einer Aspirationspneumonie des Babys vorbeugen kann. Zweitens wird das Baby bei einer normalen Geburt im Geburtskanal zusammengedrückt, was dazu führen kann, dass die Flüssigkeit in den Alveolen, der Luftröhre und den Bronchien nach der Geburt aus Mund und Nase des Babys fließt, wodurch ebenfalls eine Aspirationspneumonie wirksam verhindert werden kann. 3. Allergien Die Wahrscheinlichkeit von Allergien bei Babys, die per Kaiserschnitt geboren wurden, ist höher als bei Babys, die auf natürlichem Wege geboren wurden. Bei durch den Geburtskanal geborenen Babys kann sich durch den Kontakt mit der Bakterienflora des Geburtskanals und der Entbindungsumgebung der Mutter eine normale Bakterienumgebung entwickeln, wodurch sie ihre Immunregulierungsfunktion verbessern können. Bei Babys, die per Kaiserschnitt geboren werden, wird die Operation jedoch aseptisch durchgeführt, was der Etablierung einer normalen Körperflora nicht förderlich ist, sodass sie eher allergische Erkrankungen entwickeln. In verschiedenen Altersgruppen können bei ihnen Probleme wie Ekzeme, allergische Rhinitis und allergisches Asthma auftreten. 4. Intelligenz Aktuellen Forschungsergebnissen zufolge gibt es zwischen auf natürlichem Wege geborenen Babys und Babys, die per Kaiserschnitt auf die Welt kamen, keinen erkennbaren Unterschied in der geistigen Entwicklung. Allerdings erhöht sich durch einen Kaiserschnitt das Risiko einer Hypoxie und Erstickung während der Geburt, was zu Hirnschäden führen und die Gehirnfunktion des Babys beeinträchtigen kann. Darüber hinaus erfordert ein Kaiserschnitt eine Narkose, und schwangere Mütter neigen während der Narkose zu einem Blutdruckabfall. Wenn der Blutdruck um mehr als ein Drittel abfällt, verringert sich der Blutfluss zur Gebärmutter und zur Plazenta, was zu Hypoxie und Azidose beim Baby führt. Darüber hinaus leiden Babys, die per Kaiserschnitt geboren werden, häufiger an Atemwegskomplikationen. In schweren Fällen kann es sogar zu Hypoxie und Erstickung kommen. |
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