Hornissen sind eine Bienenart, aber es gibt einige Unterschiede zwischen Hornissen und gewöhnlichen Bienen. Sie tragen bestimmte Giftstoffe in sich. Ein Stich einer gewöhnlichen Biene verursacht höchstens Rötungen und Schwellungen, ein Stich einer Hornisse kann jedoch andere Beschwerden hervorrufen. Die Folgen dieser Beschwerden können schwerwiegend oder geringfügig sein, aber sie sind alle schädlich für den menschlichen Körper. Was passiert also, wenn Sie von einer Hornisse gestochen werden? Nach einem Hornissenstich sollte der Patient die betroffene Stelle sofort untersuchen, das Gift rechtzeitig aus der Stichstelle herausdrücken und rechtzeitig Essig auf die betroffene Stelle auftragen. Sollte der Stachel bestehen bleiben, sollte dieser rechtzeitig mit Nadel, Pinzette o. ä. entfernt werden, um zu verhindern, dass das Gift in den Körper gelangt und schwerwiegende Folgen verursacht. Das Beste ist natürlich, zeitnah und individuell auf die jeweilige Erkrankung abgestimmt einen Experten aufzusuchen. Wenn der Patient nach einem Hornissenstich Atemnot, heisere Atmung oder andere damit verbundene Symptome verspürt, sollte er sich rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus begeben. Sie können die Wunde in der Mitte fest mit Gaze verbinden, sie alle 15 Minuten lockern und dann rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Die Hornisse, wissenschaftlich „Vespa“, wird auch „Ameisenbiene“ oder „Wespe“ genannt. Es ist groß und lang und hochgiftig. Es ist ein stechendes Insekt, das nicht zu den Bienen und Mücken gehört, sondern zur Unterordnung Apocrita (früher Aculeata genannt) der Ordnung Hymenoptera und der Unterordnung Symphyta. Es ist ein weit verbreitetes, vielfältiges, schnell fliegendes Insekt. Die weiblichen Bienen gehören zur Familie der Vespidae der Ordnung der Hymenoptera und haben einen kräftigen, langen Stachel. Wenn sie angegriffen oder unfreundlich gestört werden, greifen sie in Gruppen an, was bei Menschen allergische und toxische Reaktionen und in schweren Fällen den Tod verursachen kann. Wespen bauen ihre Nester meist aus aufgeweichtem, holzzellstoffartigem Zellstoff und ernähren sich von tierischer oder pflanzlicher Nahrung. Die Mundwerkzeuge der Wespen sind kauend und saugend und ihre Fühler bestehen aus 12 oder 13 Segmenten. Sie haben normalerweise Flügel und ihre Brust und ihr Bauch sind durch eine schlanke „Taille“ verbunden. Das Weibchen hat einen fürchterlichen Stachel. Erwachsene Tiere ernähren sich hauptsächlich von Nektar, Larven hingegen von Insekten, die ihnen die Mutter zur Verfügung stellt. Es sind mehr als 20.000 Arten bekannt, von denen die meisten Einzelgänger sind. Soziale Wespen sind auf etwa 1.000 Arten der Familie Vespidae in der Überfamilie Vespoidea beschränkt, zu der auch die Riesenwespen und die Gelbjackenwespen gehören. |
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