Herr Liu, ein kräftiger junger Mann unter 30 Jahren, sagte, er sei mit seiner Ehe zuvor sehr zufrieden gewesen. Doch vor einem halben Jahr sei ihm beim Sex versehentlich ein Glas auf den Boden gefallen, was ihn erschreckte. Er war damals so erregt, dass sein Penis plötzlich schlaff wurde. Seitdem hat er nie wieder eine Erektion wie zuvor und ist beim Sex immer ängstlich und ängstlich. Die traditionelle chinesische Medizin sagt, dass „Angst den Nieren schadet“, und beschreibt damit sehr prägnant und klar den Grund für dieses Phänomen. Es ist wie bei einem aufgeblasenen Ballon, der plötzlich mit einer Nadel durchstochen wird, und der harte Ballon wird weich. Durch den Schreck tritt das Nieren-Qi aus, wodurch es für das Nieren-Qi schwierig wird, den Penis wieder aufzufüllen; das Herz-Qi wird zerstreut, wodurch es schwierig wird, sich auf das sexuelle Verlangen und die Erektion zu konzentrieren; der Qi-Mechanismus ist gestört und Qi und Blut können den Penis nicht erreichen, sodass der Penis beim Geschlechtsverkehr nicht steif werden kann. Häufig treten Symptome wie Herzklopfen, Ängstlichkeit, Misstrauen, Schlaflosigkeit und Albträume auf. Aus Sicht der modernen Medizin führen Angst und Sorge sowie übermäßige Anspannung zu einer Erregung der sympathischen Nerven, wodurch Noradrenalin freigesetzt wird, was wiederum zu einer Gefäßverengung und einem Abfall des Testosteronspiegels im Blut führt. Einfach ausgedrückt führt eine Gefäßverengung dazu, dass der Penis nicht ausreichend mit Blut versorgt wird, was dazu führt, dass er keine Erektion bekommen kann oder seine Härte nicht ausreicht. Der Testosteronspiegel kann das sexuelle Verlangen, die Anzahl der Erektionen, die Kraft und das Eroberungsgefühl beeinflussen. Ist der Testosteronspiegel zu niedrig, verspüren Betroffene schnell kein sexuelles Verlangen, sind nicht in der Lage, starke Kraft und ein starkes Eroberungsgefühl zu entwickeln, und das Sexualleben wird noch weniger befriedigend. Wie behandelt man diese Art von Impotenz, die durch Angst verursacht wird? Nach über einem Monat chinesischer Medizinbehandlung, die Herrn Liu beruhigte, seine Nieren nährte und sein Qi wieder auffüllte, verbesserte sich seine Erektion deutlich und er konnte sein Sexualleben wieder aufnehmen. Allerdings befürchtete er immer noch, dass die Tasse wieder herunterfallen könnte. Also gaben wir ihm einfach eine psychologische Beratung, und einen halben Monat später kam Herr Liu glücklich zu einem Kontrolltermin zurück. Er erzählte uns, dass er überhaupt keine Probleme habe und mit seinem Sexualleben sehr zufrieden sei. Zur Verbesserung der Durchblutung des Penis kann der Behandlung auch Viagra hinzugefügt werden. |
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