Diejenigen, die sich die größten Sorgen machen, wenn ihre Kinder krank sind, sind die Mütter, und diejenigen, die am wenigsten wollen, dass ihre Kinder krank werden, sind die Mütter, die sie zehn Monate lang ausgetragen und zur Welt gebracht haben. Eine der Krankheiten, die Müttern die größten Sorgen bereitet, ist Rachitis. Dazu muss man sagen, dass Rachitis eine relativ häufige und auch recht traurige Kinderkrankheit ist. Verschiedene Schweregrade der Rachitis verursachen unterschiedliche Schäden, doch sie sind für eine Familie ausnahmslos alle eine unermessliche Belastung. Auch wenn Sie die Ursache der Rachitis nicht kennen, müssen Sie sich über die Vorsichtsmaßnahmen bei erkrankten Kindern im Klaren sein. Besonders in Familien mit an Rachitis erkrankten Kindern ist es wichtig, dass sich die Mütter über die Gefahren der Rachitis im Klaren sind und ihre Kinder rechtzeitig zur Behandlung bringen. Rachitis ist eine häufige Erkrankung im Kindesalter. Sie wird durch Störungen des Kalzium- und Phosphorstoffwechsels im Körper aufgrund eines Vitamin-D-Mangels verursacht. Wenn der Vitamin-D-Mangel im Körper des Kindes ein bestimmtes Niveau erreicht, verursacht er eine Reihe von nachteiligen Symptomen und gefährdet das Leben des Kindes. 1. Kinder mit Rachitis neigen zu Symptomen wie übermäßigem Schwitzen, Nachtangst, nächtlichem Weinen und Reizbarkeit; 2. Rachitis kann bestimmte Veränderungen an den Knochen des Kindes verursachen, wie zum Beispiel: Im Frühstadium der Kopfentwicklung kann die Fontanelle vergrößert oder geschlossen sein, das Alter des Kindes kann sich verzögern, die Zähne können spät durchbrechen und in schweren Fällen kann das Kind auch einen Ping-Pong-Schädel haben, eine Art Schädelerweichung. Kinder im Alter von 7 oder 8 Monaten können auch einen quadratischen Kopf haben; Es kann zu Schwellungen im Rippenknorpelbereich der Brust kommen, vor allem im Bereich der 5. bis 8. Rippenknorpel. Wenn die Schwellung rund und groß ist, spricht man von „Wulstbildung“, die den Brustraum verändert und als Taubenbrust oder Trichterbrust bezeichnet wird. 3. Nach dem 7. bis 8. Lebensmonat weisen Kinder mit Rachitis eine deutliche Vergrößerung der Epiphysenfugen an den Gliedmaßen auf, insbesondere an den distalen Enden der Ulna und des Radius des Handgelenks. Dort sind runde und stumpfe Kugeln zu sehen, die als Rachitis-„Armbänder“ bezeichnet werden. 4. Vor und nach dem Laufenlernen können Kinder mit Rachitis aufgrund von Knochenerweichung und Körperschwerkraft O- oder X-förmige Beine haben, was die physiologischen und motorischen Funktionen der Kinder beeinträchtigen und ihr zukünftiges Wachstum unnötig behindert. Durch die Einführung des obigen Inhalts können wir verstehen, dass Rachitis viele Gefahren mit sich bringt. Die häufigste ist natürlich die Auswirkung auf die Knochen, aber darüber hinaus gibt es auch andere nachteilige Auswirkungen. Alle Eltern müssen sich dieser Gefahren bewusst sein, damit sie alle werdenden Mütter dazu anhalten können, während der Schwangerschaft aktiv an Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen, um die Geburt von Kindern mit Rachitis zu reduzieren. |
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