Jeder hat schon einmal das Wort Urtikaria gehört, doch nicht jeder versteht diese Krankheit wirklich. Urtikaria wird auch als Quaddelbildung bezeichnet. Sie entwickelt sich sehr schnell und verschwindet sehr schnell wieder. In diesem Fall treten zahlreiche rote Flecken auf, begleitet von starkem Juckreiz. In schweren Fällen können Symptome wie Übelkeit, Schwindel, Durchfall, Engegefühl in der Brust, Atembeschwerden, Herzrasen und niedriger Blutdruck auftreten. Daher ist eine Urtikaria keine Bagatelle und sollte rechtzeitig behandelt werden. Während der Behandlung müssen Sie außerdem besonders auf Ihre Ernährung achten, da bestimmte Nahrungsmittel den Zustand verschlimmern können. 1. Vermeiden Sie tierische Eiweißnahrungsmittel Generell gilt, dass tierisches Eiweiß zu einem Allergen werden und einen Urtikaria-Anfall auslösen kann, weshalb Patienten den Verzehr solcher Nahrungsmittel reduzieren sollten. Beispielsweise sollten gewöhnlicher Fisch, Garnelen, Meeresfrüchte, Rindfleisch, Hammel usw. so weit wie möglich vermieden werden. Natürlich muss während der Behandlung eine bestimmte Menge an Protein ergänzt werden. Patienten können hochwertiges Protein ergänzen, indem sie Eier essen, Milch trinken usw., was ebenfalls zur Verbesserung des Zustands beiträgt. 2. Vermeiden Sie scharfe und stark schmeckende Speisen Auch stark schmeckende Lebensmittel wie Chilischoten, Knoblauch, Pfefferkörner und andere Substanzen sollten so weit wie möglich vermieden werden. Nach dem Verzehr dieser Substanzen weiten sich die Hautporen und der betroffene Bereich kann stärker jucken und unerträglich werden. Gleichzeitig können sich die Plaques auf andere Körperteile ausbreiten, was zu einer Verschlechterung des Zustands führt. 3. Vermeiden Sie Lebensmittel, die Pilze enthalten Vielen Menschen ist möglicherweise nicht bewusst, dass Nahrungsmittel wie Pilze die Symptome einer Urtikaria verschlimmern und sogar zu Rötungen, Schwellungen und Geschwüren auf der Haut des Patienten führen können. Daher ist es am besten, diese Art von Nahrungsmitteln in der täglichen Ernährung zu vermeiden, um die Behandlung der Krankheit nicht zu behindern. 4. Vermeiden Sie Alkohol, Kaffee und andere Getränke Alkohol und Kaffee können dazu führen, dass menschliche Zellen in einen ungewöhnlich erregten Zustand geraten, wodurch sich Erytheme im ganzen Körper ausbreiten können, was der Bekämpfung der Krankheit nicht förderlich ist. Gleichzeitig verursachen die im Kaffee enthaltenen Pigmente eine Pigmentierung an den betroffenen Stellen des Patienten und hinterlassen auch nach Heilung der Krankheit Flecken auf der Haut. |
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