Viele Menschen leiden unter Hautkrankheiten. Manche Hautkrankheiten sind mit bloßem Auge sehr deutlich zu erkennen, andere sind jedoch versteckt und können mit bloßem Auge nicht direkt erkannt werden. Durch die Entwicklung von Dermatoskopen können wir Dinge sehen, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind. Die Dermatoskopie ist eine nicht-invasive Hautuntersuchung, bei der Hautstrukturen und -veränderungen unter der Epidermis und der oberen Dermis beobachtet werden können, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind. Dermatoskope wurden ursprünglich zur Beobachtung pigmentierter Hautkrankheiten am Körper verwendet, beispielsweise zur Unterscheidung zwischen Nävi und Melanomen. Inzwischen hat sich ihre Verwendung jedoch stark ausgeweitet. Dermatoskope spielen eine wichtige Rolle bei der Erkennung von Gefäßkrankheiten, entzündlichen Erkrankungen, gutartigen und bösartigen Hauttumoren, der Zusatzdiagnostik von Haar- und Nagelkrankheiten, parasitären Hautinfektionen, oberflächlichen Wucherungen und Fremdkörpern, der Differentialdiagnose, der nichtinvasiven Hautüberwachung und der Telemedizin. Dermatoskope können den Zusammenhang zwischen submikroskopischen Strukturmustern, Farben, Gefäßmorphologie, Anordnung und entsprechenden pathologischen Veränderungen in oberflächlichen Hautläsionen erkennen. Basierend auf diesen Veränderungen können Dermatologen bei der Diagnose und Überwachung verschiedener Krankheiten helfen und so unnötige Hautbiopsien bis zu einem gewissen Grad reduzieren.Die Bedeutung der Dermatoskopie Das Dermatoskop, auch als Lichtdurchlässigkeitsmikroskop für die Hautoberfläche bekannt, ist eine in den letzten Jahren entwickelte digitale Bildanalysetechnologie zur nichtinvasiven Beobachtung morphologischer Merkmale und zur digitalen Bildanalyse der Hautoberfläche und der Subepidermis, die mit bloßem Auge nicht erkannt werden können. Funktion: Identifizieren und Diagnostizieren von Hautkrankheiten mit ähnlichen Symptomen, wie etwa Ekzemen, Dermatitis, Allergien usw. Besonders im Frühstadium der Krankheit ist es selbst für Ärzte mit langjähriger Erfahrung schwierig, sie nur durch Beobachtung mit bloßem Auge zu unterscheiden. Bei einer dermatoskopischen Untersuchung können die Farbe der Hautoberflächenschuppen sowie die Morphologie und Anordnung der Blutgefäße beobachtet werden. Dadurch kann der Zustand identifiziert werden und Ärzte erhalten eine zuverlässige Grundlage für die Diagnose der Art der Erkrankung. Klinik: Hervorragende Vorteile: Die Dermatoskopie bietet die Vorteile einer einfachen Bedienung, einer hohen Diagnoserate, sofortiger Ergebnisse und niedriger Kosten. Es handelt sich um eine Methode zur Erkennung von Hautkrankheiten, die derzeit von großen Krankenhäusern gefördert wird. Umfang der dermatoskopischen Untersuchung Die dermatoskopische Untersuchung ist hilfreich bei der Diagnose von Schuppenflechte, Vitiligo, Ekzemen, Dermatitis, Akne (Pickel), Urtikaria, Pityriasis rosea, Haarausfall, Alopecia areata, flachen Warzen, Xanthomen, Syringomen, Trichoepitheliomen usw. |
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