Wenn im Knie ein Knorpelschaden auftritt, hat dies große Auswirkungen auf den Patienten und führt häufig zu Bewegungseinschränkungen, Schmerzen und leicht zu degenerativen Veränderungen. Zu diesem Zeitpunkt können bestimmte Methoden zur Behandlung eingesetzt werden. Einige gängige Methoden umfassen einige physikalische Therapiemethoden wie Massagetherapie, Akupunkturtherapie, Elektrotherapie usw. Darüber hinaus sollten Sie mehr auf die Erhaltung achten, sich warm halten, Ihr Gewicht kontrollieren und mäßig Sport treiben. So beugen Sie Knorpelabbau vor 1. Kontrollieren Sie Ihr Gewicht Reduzieren Sie die Gewichtsbelastung des Kniegelenkes. Wir sollten unser Gewicht nicht aus ästhetischen Gründen kontrollieren, sondern für unsere eigene Gesundheit. 2. Die körperliche Betätigung sollte angemessen und moderat sein Vermeiden Sie ungeeignete Übungen. Treppensteigen und Bergsteigen sollte man beispielsweise nicht zu häufig durchführen. Bei jedem Auf- oder Absteigen einer Stufe müssen unsere Knie etwa das Vierfache unseres Körpergewichts tragen. Andere Sportarten wie Laufen, Ballspielen usw. sollten nicht zu lange ausgeübt werden. Es sollte ausreichend Ruhepausen gegeben werden, um dem Knorpel Zeit zur Erholung zu geben. Die durch diese Bewegung verursachten Stöße und Drehungen können das Risiko einer normalen Gelenkdegeneration erhöhen und erfordern Vorsicht. Wir können mehrere Sportarten kombinieren. Gehen Sie zum Beispiel heute wandern, laufen Sie an zwei Tagen und machen Sie das nächste Mal ein paar Mattenübungen. Und da es heiß ist, empfehle ich allen, schwimmen zu gehen. Da unsere Kniegelenke im Wasser keiner Belastung ausgesetzt sind, können Druck und Verschleiß der Gelenke erheblich reduziert werden. 3. Halten Sie Ihre Knie warm. Mit zunehmendem Alter, bei einer Erkältung oder Übermüdung können unsere Kniegelenke Beschwerden verursachen. Sobald sich Unwohlsein einstellt, sollten Sie Ihr Kniegelenk rechtzeitig schonen, zum Beispiel mit elektromagnetischen Wellen oder Mikrowellen. Diese physikalischen Therapien sind sehr wirksam bei der Verbesserung der Durchblutung im Kniegelenk sowie bei der Verringerung von Synovialödemen und kleinen Flüssigkeitsansammlungen in der Gelenkhöhle. 4. Sie können Glucosamin und Chondroitinsulfat in angemessenen Mengen ergänzen. Glucosamin ist ein wichtiger Bestandteil für die Synthese von Proteoglykanen in der Knorpelmatrix, während Chondroitinsulfat ein wichtiger Bestandteil der Knorpelstruktur ist. Beide sind von der US-amerikanischen FDA als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen, letzteres ist jedoch in einigen europäischen Ländern ein verschreibungspflichtiges Medikament. Es wird empfohlen, vor der Anwendung einen Arzt zu konsultieren. Bislang ist die Reparatur von Gelenkknorpelschäden noch immer ein schwieriges medizinisches Problem und die ideale Technologie zur Knorpelregeneration gibt es noch nicht. Deshalb müssen wir auf die Schonung unserer Kniegelenke achten, um Schmerzen vorzubeugen und die Beweglichkeit einzuschränken. Nur wenn Sie gut gelaunt sind, können Sie auf eigene Faust einen Ausflug unternehmen. |
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