Hepatitis selbst ist eine schwere Krankheit, und Hepatitis B – groß, dreifach positiv und klein, dreifach positiv – gibt an, ob der Hepatitis B-Immunindikator positiv oder negativ ist. Der positive Wert ist groß, dreifach positiv, und der negative Wert ist klein, dreifach positiv. Dies kann nicht die Schwere der Krankheit darstellen, sondern nur den Status der Hepatitis B-Immunmarker des Körpers widerspiegeln. Um die Schwere der Krankheit und die Ansteckungsgefahr zu beurteilen, muss dies durch eine professionelle Untersuchung und fachkundige Anleitung festgestellt werden. Kann eine Person mit negativem Hepatitis B-Test unter normalen Umständen ansteckend sein? Ist Hepatitis B ansteckend? Das Hepatitis-B-Virus wird durch eine Virusinfektion verursacht und ist eine ansteckende Krankheit. Es gefährdet nicht nur die Gesundheit des Patienten selbst, sondern kann auch den Menschen in seiner Umgebung Schaden zufügen. Wenn es nicht behandelt wird, verschlechtert sich bei manchen Patienten der Zustand und es kommt sogar zu Leberzirrhose und Leberkrebs. Daher sollten sich die Patienten regelmäßig untersuchen lassen und eine aktive, ihrem eigenen Zustand entsprechende symptomatische Behandlung erhalten. Hepatitis B wird hauptsächlich durch Blut, Sperma und Vaginalsekrete übertragen, wenn sich Wunden auf der Haut oder den Schleimhäuten der infizierten Person befinden. Natürlich ist eine Übertragung durch Geschlechtsverkehr möglich. Die beste Vorbeugung ist eine Hepatitis-B-Impfung. Am besten ist es, ein Kondom zu benutzen, bevor Antikörper gebildet werden. Küssen verursacht im Allgemeinen keine Infektion. Wenn jedoch beide Partner Mundgeschwüre haben, kann Küssen oder Essen sowie das Teilen von Toilettenartikeln eine Infektion verursachen. So vermeiden Sie eine Ansteckung/Worauf sollten Sie bei der Ernährung bei Hepatitis B achten: 1. Für ausreichend Wärme sorgen 2. Eine ausreichende Proteinversorgung kann den Stickstoffhaushalt aufrechterhalten, die Leberfunktion verbessern und die Reparatur und Regeneration geschädigter Leberzellen fördern. 3. Sorgen Sie für eine angemessene Menge an Kohlenhydraten: Kohlenhydrate sollten 50-70 % der Gesamtkalorien liefern. Eine angemessene Menge an Kohlenhydraten kann nicht nur die Gesamtkalorienversorgung von Patienten mit chronischer Hepatitis sicherstellen, sondern auch den Abbau von Körpergewebeproteinen verringern, die Nutzung von Aminosäuren durch die Leber fördern, die Glykogenreserven der Leber erhöhen und die Entgiftungsfähigkeit der Leberzellen verbessern. 4. Fett in der Ernährung angemessen einschränken: Fett ist eines der drei wichtigsten Nahrungselemente. Die darin enthaltenen ungesättigten Fettsäuren sind lebenswichtige Nährstoffe für den Körper und können nicht durch andere Lebensmittel ersetzt werden, daher besteht kein Grund, es übermäßig einzuschränken. Darüber hinaus fördert die Aufnahme einer angemessenen Menge Fett die Aufnahme fettlöslicher Vitamine (wie Vitamin A, E, K usw.). Da Patienten mit chronischer Hepatitis einen verminderten Appetit haben und häufig gleichzeitig an Gallenblasenerkrankungen leiden, nehmen sie häufig nicht genügend fetthaltige Nahrungsmittel zu sich. Daher müssen sie eine angemessene Menge an fetthaltigen Nahrungsmitteln zu sich nehmen, eine übermäßige Einschränkung der Fettzufuhr ist jedoch unangebracht. Die tägliche Fettzufuhr beträgt im Allgemeinen 40–60 g oder etwa 25 % der gesamten Tagesenergie. Bei Patienten mit chronischer Hepatitis, die von Fettleber, Hyperlipidämie und akuter Cholezystitis begleitet wird, sollte die Fettaufnahme eingeschränkt werden. 5. Ergänzen Sie angemessene Mengen an Vitaminen und Mineralstoffen: Vitamine spielen eine wichtige Rolle bei der Entgiftung, Regeneration und Immunitätssteigerung der Leberzellen. Vitamine werden häufig als unterstützende Behandlung bei chronischer Hepatitis eingesetzt. Die Vitaminzufuhr erfolgt überwiegend über die Nahrung. Bei unzureichender Zufuhr ist eine maßvolle Ergänzung mit Vitaminpräparaten dennoch sinnvoll. Patienten mit chronischer Hepatitis neigen zu Kalziummangel und Osteoporose, daher ist es für sie notwendig, darauf zu achten, Milch zu trinken oder geeignete Kalziumpräparate einzunehmen. 6. Hören Sie auf zu trinken und vermeiden Sie die Einnahme von Substanzen, die die Leber schädigen: Ethanol kann die Leberzellen schädigen und die Entgiftungsfähigkeit der Leber von Patienten mit chronischer Hepatitis wird verringert. Schon geringe Mengen Alkohol können die Schädigung der Leberzellen verstärken und die Lebererkrankung verschlechtern, deshalb sollten Hepatitis-Patienten auf Alkohol verzichten. |
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