Macht Ihr Baby beim Atmen pfeifende Geräusche?

Macht Ihr Baby beim Atmen pfeifende Geräusche?

Manche Babys haben beim Atmen pfeifende Geräusche. Wenn die Atemgeräusche des Babys nach dem Training schwerer werden und sich nach dem Ausruhen bessern und es keine Anomalien hinsichtlich des Geisteszustands und Appetits des Babys gibt, ist dies im Allgemeinen normal. Wenn das Baby eine schwächere Konstitution hat, wird es nicht die Ausdauer für normale Aktivitäten haben. Wenn die Atemgeräusche nach dem Training schwerer werden, bringen Sie das Baby am besten ins Krankenhaus und lassen Sie den Arzt die Lunge abhören, um festzustellen, ob eine Krankheit die Ursache ist.

Keuchen ist ein zusätzliches Atemgeräusch, das auftritt, wenn Luft durch enge Atemwege strömt. Charakteristisch für das Keuchen sind eine relativ hohe Tonhöhe, ein Geräusch wie von einem vibrierenden Metalldraht, ein langes Anhalten und eine stärkere Wahrnehmung beim Ausatmen. Im Allgemeinen kommt es bei einem Asthmaanfall zu Keuchen. Kommt es zusätzlich zu einer Schwellung der Bronchiolenschleimhaut und zu Sekreten im Lumen, wird das Keuchen lauter. Es ist normal, dass Babys beim Husten keuchende Geräusche machen. Das Auftreten von Keuchen ist hauptsächlich auf ausgedehnte Bronchiolenkrämpfe in der Lunge zurückzuführen. Im Allgemeinen treten beim Ausatmen pathologische Atemgeräusche auf, wenn Luft durch das enge Bronchiolenlumen strömt. Diese Art von pathologischen Atemgeräuschen kann auch auftreten, wenn andere Krankheiten eine Gasobstruktion verursachen. Beispielsweise können bei der Auskultation bei Fremdkörpern in den Bronchien, Endobronchialtuberkulose usw. pfeifende Geräusche festgestellt werden. Auch viele Herzasthmaanfälle gehen mit pfeifenden Atemgeräuschen einher, wobei diese Art von pfeifenden Atemgeräuschen sowohl beim Ein- als auch beim Ausatmen auftritt, jedoch nicht so deutlich ausgeprägt ist wie bei Asthma bronchiale.

Wenn ein Kind unter Keuchen leidet, kann es im Krankenhaus einen Lungenfunktionstest durchführen lassen, um den Schweregrad des Asthmas zu bestimmen und rechtzeitig eine Inhalationsbehandlung nach ärztlicher Verordnung zu erhalten. Gleichzeitig sollten Kinder möglichst von allergenen Stoffen ferngehalten werden, Bettzeug und andere Gegenstände im Haushalt häufig der Sonne ausgesetzt werden und auch bei den Möbeln sollte auf Hygiene und Sauberkeit geachtet werden. In den letzten Jahren ist die Zahl der Asthmaanfälle aufgrund der ökologischen Umweltzerstörung und der zunehmenden Luftverschmutzung gestiegen; insbesondere bei Säuglingen nimmt der Anteil der Erkrankung rapide zu. Wenn ein Kind Asthma hat, erleiden es immer wieder Anfälle. Die Hauptsymptome von Asthma sind plötzlich auftretendes Engegefühl in der Brust, Husten sowie eine Verschlimmerung von Husten und Keuchen, manchmal begleitet von sägenden Keuchgeräuschen und sogar Symptomen wie Atemnot. Im Allgemeinen treten Asthmasymptome häufig nachts oder nach dem Aufstehen auf oder verschlimmern sich.

Eltern sollten für asthmatische Babys eine geeignete Wohnumgebung schaffen. Sie sollten Kissenbezüge, Vorhänge und Matratzen regelmäßig mit heißem Wasser waschen oder der Sonne aussetzen und versuchen, weniger Teppiche zu verwenden. Darüber hinaus sind Babys mit Asthma im Allgemeinen schwächer und empfindlicher. Sie werden am ehesten krank, wenn kalte Luft in die Nase kommt. Daher müssen Eltern darauf achten, dass sich ihre Kinder nicht erkälten. Achten Sie außerdem auf die Ernährung Ihres Babys und wählen Sie vermehrt warme Speisen für Ihr Baby. Darüber hinaus sollte den Kindern täglich eine gewisse Aktivitätszeit und die Möglichkeit gegeben werden, bei windstillem Wetter frische Luft zu atmen, um ihre Anpassungsfähigkeit zu steigern und allergische Reaktionen zu verringern. Auch bei Kindern ist eine gute Laune wichtig, denn Asthma kann mit einer Erregung des Nervensystems einhergehen. Eltern sollten daher besonders auf die Regulierung der Emotionen ihres Babys achten und ein gewisses Maß an Geduld mitbringen. Geben Sie asthmatischen Babys mehr spirituelle Ermutigung, um ihre Anspannung und Angst zu reduzieren. Solange diese anhalten, kann sich der Zustand des Kindes stabilisieren und seine Gesundheit wiedererlangen.

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