Hyperprolaktinämie kann bei Frauen Menstruationsstörungen verursachen. Die Menstruation wird sehr selten und bei vielen Frauen kann es zu Amenorrhoe kommen. Dies kann auch zu Unfruchtbarkeit führen. Es erfordert eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung. Während der Untersuchung ist es wichtig, dem Arzt Ihre Krankengeschichte zu erklären, um die Behandlung zu erleichtern. 1. Klinische Manifestationen 1. Menstruationsbeschwerden 4 % der Frauen leiden an primärer Amenorrhoe, 89 % an sekundärer Amenorrhoe, 7 % an Oligomenorrhoe und 23 bis 77 % an funktionellen Gebärmutterblutungen und Gelbkörperfunktionsstörungen. 2. Brustleckage Typische HPRL-Manifestationen umfassen das Amenorrhoe-Galaktorrhoe-Syndrom, das bei 20,84 % der Nicht-Tumortypen und 70,58 % der Tumortypen auftritt. Einfache Galaktorrhoe tritt in 63–83,55 % der Fälle auf. Galaktorrhoe ist offenkundig oder tritt auf, wenn die Brüste zusammengedrückt werden. Sie ist wässrig, serös oder milchig. Die Brüste sind meist normal oder von lobulärer Hyperplasie oder Makromastie begleitet. 3. Unfruchtbarkeit 70,71 % sind primär oder sekundär und werden durch Anovulation, Gelbkörpermangel oder das Syndrom der luteinisierten, nicht rupturierten Follikel (LUFS) verursacht. 2. Diagnose 1. Krankengeschichte Der Schwerpunkt sollte auf dem Verständnis der Menstruationsgeschichte, der Ehegeschichte, der Ursachen und Auslöser von Amenorrhoe und Galaktorrhoe, systemischer Erkrankungen und der Geschichte der medikamentösen Behandlung im Zusammenhang mit HPRL liegen. 2. Körperliche Untersuchung Eine Ganzkörperuntersuchung sollte durchgeführt werden, um das Vorhandensein von Akromegalie, Myxödem usw. festzustellen. Eine gynäkologische Untersuchung sollte durchgeführt werden, um festzustellen, ob die Genitalien und Geschlechtsmerkmale atrophisch sind oder organische Läsionen aufweisen. Bei einer Brustuntersuchung sollte auf Größe, Form, Vorhandensein von Knoten, entzündliche Galaktorrhoe (die Brüste mit beiden Händen sanft zusammendrücken) sowie Art und Menge des Ausflusses geachtet werden. 3. Endokrine Funktionstests (I) Hypophysenfunktion: FSH- und LH -Abnahme, LH/FSH -Verhältnis steigt von ≥ 25ng/ml. D = 5 ~ 10 mm 206 ± 29ng/ml; Einige Patienten mit offensichtlichen klinischen Symptomen, aber normalen PRL, die sogenannte okkulte Hyperprolaktinämie (okkulte Hyperprolaktinämie), dh große/große Molekülhyperprolaktinämie, können nicht ausgeschlossen werden. (ii) Eierstockfunktionstest: E2 und P verringert und T erhöht. (III) Schilddrüsenfunktionstest: Wenn HPRL mit einer Schilddrüsenunterfunktion einhergeht, steigt der TSH-Spiegel an, während T3, T4 und PBI sinken. (IV) Nebennierenfunktionstest: Wenn HPEL mit Morbus Cushing und Virilisierungssymptomen kombiniert wird, sind T, △4dion, DHT, DHEA, 17KS und Plasma-Cortisol erhöht. (V) Untersuchung der Pankreasfunktion: Wenn HPRL in Kombination mit Diabetes und Akromegalie auftritt, sollten Insulin, Blutzucker, Glukagon und ein Glukosetoleranztest durchgeführt werden. |
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