Der Blutfluss in der Nabelschnur ist ein sehr wichtiger Indikator für die körperliche Gesundheit des Fötus, da der Fötus und die schwangere Frau durch die Nabelschnur verbunden sind und die für das Wachstum und die Entwicklung des Babys erforderlichen Nährstoffe durch die Nabelschnur transportiert werden. Bei der Messung des Nabelschnurblutflusses kann der Nabelschnurblutfluss niedrig sein. Dies kann auf Unterernährung, unzureichende Ruhezeit usw. zurückzuführen sein. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in die Gründe für den niedrigen SD-Wert des Nabelschnurblutflusses. Wenn der SD-Wert des Nabelschnurblutflusses niedrig ist, bedeutet dies, dass die Plazenta altert. Die Gründe dafür können vielfältig sein, beispielsweise Mangelernährung oder Schlafmangel. Dies erfordert Aufmerksamkeit. Wenn der Zustand nach einer gewissen Zeit weiterhin besteht, müssen Sie zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Unter Nabelschnurblutfluss versteht man das Verhältnis der höchsten Blutflussgeschwindigkeit während der Systole zur niedrigsten Blutflussgeschwindigkeit während der Entspannung der Nabelarterie. Indikatoren wie der Yin-Kraft-Index und der Pulsatilitätsindex werden verwendet, um die Blutflusssituation widerzuspiegeln. Durch die Überprüfung des Nabelschnurblutflusses wird die Entwicklung des Fötus in der Gebärmutter bestimmt. Wirkung Der Zweck der Überprüfung des Nabelschnurblutflusses besteht darin, die Entwicklung des Fötus in der Gebärmutter festzustellen, z. B. ob eine intrauterine Wachstumsverzögerung vorliegt, ob eine Tendenz zur Entwicklung eines schwangerschaftsbedingten Hypertonie-Syndroms besteht und ob eine intrauterine fetale Hypoxie vorliegt. Der Blutfluss durch die Nabelschnur kann manchmal aufgrund von Chromosomenanomalien beim Fötus, angeborenen Fehlbildungen usw. Anomalien aufweisen. Eine abnormale Durchblutung der Nabelschnur kann auch mit Entwicklungsstörungen und histologischen Anomalien der Plazenta zusammenhängen. Der Normalwert hängt von der Anzahl der Schwangerschaftswochen ab. Es gibt drei Hauptpunkte, wobei der S/D-Wert der Hauptindikator ist. Der Normalwert ist in der Spätschwangerschaft normalerweise ein S/D-Wert von weniger als oder gleich 3,0. Vorsichtsmaßnahmen während der Schwangerschaft: 1. Röntgenaufnahmen des Bauchraums sind in der Frühschwangerschaft strengstens verboten In der Frühphase der Schwangerschaft, insbesondere in den ersten 15 bis 56 Tagen, sind die Organe des Embryos bereits stark differenziert und ausgebildet und es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es bei der Einwirkung von Röntgenstrahlen zu Deformationen kommt. Aus diesem Grund ist eine Röntgenbestrahlung in den ersten beiden Monaten einer Schwangerschaft absolut verboten und sollte in den ersten drei Monaten so weit wie möglich vermieden werden, um beim Baby Fehlbildungen wie Mikrozephalie, Demenz, Hirnödem und Mikrophthalmie vorzubeugen. Auch sollten routinemäßige Lungenröntgenuntersuchungen bei Schwangeren auf die Zeit nach dem vierten Schwangerschaftsmonat verschoben und Röntgenuntersuchungen des Beckens möglichst vermieden werden. Wenn es aus geburtshilflichen Gründen notwendig ist, sollte es nach der 36. Schwangerschaftswoche durchgeführt werden. 2. Vermeiden Sie Infektionen, die zu einem Anstieg Ihrer Körpertemperatur führen können Fieber ist ein häufiger teratogener Faktor. Je höher die Körpertemperatur und je länger sie anhält, desto größer ist die Möglichkeit einer Teratogenese. Im täglichen Leben sollten wir mehr auf unsere eigene Temperatur achten, Orte mit schlechter Luftqualität meiden und den Kontakt mit Patienten mit Atemwegsinfektionen vermeiden. Wenn Sie Fieber haben, suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf und lassen Sie sich sofort behandeln, um das Fieber zu senken. 3. Vermeiden Sie Umgebungen mit Passivrauchen Schwangere, die rauchen, müssen während der Schwangerschaft mit dem Rauchen aufhören. Obwohl manche schwangere Mütter nicht rauchen, müssen sie sich vom „Passivrauchen“ fernhalten, da die dadurch verursachte Verschmutzung nicht schlimmer ist als wenn sie selbst rauchen. Medizinische Untersuchungen belegen, dass häufiges Rauchen oder Passivrauchen bei Frauen, insbesondere während der Schwangerschaft, zu Fehlbildungen des Kiefer- und Mundraums beim Fötus führen kann. Die Folge sind zahlreiche Zahnprobleme und Erkrankungen des Zahnbetts. Dadurch wird es für das Baby schwierig, von Geburt an gesunde und starke Zähne zu haben und seine körperliche und geistige Gesundheit zu bewahren. 4. Droht eine Fehlgeburt richtig zu behandeln Manchmal ist eine drohende Fehlgeburt ein Warnsignal für Entwicklungsstörungen des Fötus. Um den Fötus zu retten, muss gezielt nach der Ursache der Fehlgeburt gesucht werden. Wenn die Fehlbildung auf mütterliche Faktoren zurückzuführen ist, wie etwa ein Trauma, Uterusmyome, Uterusfehlbildungen oder endokrine Störungen, können aktive Maßnahmen zur Erhaltung des Fötus ergriffen werden. Wenn die Fehlbildung auf fetale Faktoren zurückzuführen ist, sollten keine aktiven Maßnahmen zur Erhaltung des Fötus ergriffen werden, um die Erhaltung eines missgebildeten Babys zu vermeiden. |
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