Schmerzen in dem Bereich, in dem die Beine und der Unterleib verbunden sind, sind meist Ischias oder Ischiasentzündungen. Im Frühstadium der Krankheit sind es zunächst starke Schmerzen, die sich schließlich in langsame Schmerzen verwandeln. Die Schmerzen sind relativ kontinuierlich und können mehrere Minuten oder sogar 60 Minuten anhalten. Zur Linderung ist eine angemessene Ruhepause erforderlich. Achten Sie darauf, die Ursache zu überprüfen und täglich zu behandeln. In den ersten 5 bis 10 Tagen der Krankheit sind die Ischiasschmerzen am stärksten, danach lassen sie nach und normalisieren sich allmählich nach 6 bis 8 Wochen. Begleitende Therapie Wenn Schmerzen auftreten, können Sie an zwei bis drei aufeinanderfolgenden Tagen mehrmals täglich 30 bis 60 Minuten lang Eis auf die betroffene Stelle auftragen und dann im gleichen Abstand eine Wärmflasche auf die betroffene Stelle legen. Sie können auch rezeptfreie Schmerzmittel wie Indomethacin einnehmen. Verwenden Sie jeden Tag vor dem Schlafengehen ein heißes Handtuch oder heißes Salz, das in ein Tuch gewickelt ist, um Ihre Taille oder Ihr Gesäß zu komprimieren. Die Temperatur sollte nicht zu hoch, nur angenehm sein. Tipps zur Vorbeugung Viele Patienten mit Ischias können deutlich beschreiben, dass der Ausbruch der Krankheit mit einer plötzlichen „Verstauchung“ der Taille zusammenhängt, beispielsweise beim Heben schwerer Gegenstände, bei längerem Bücken oder bei Stürzen. Daher sollte die Taille vor plötzlichen Bewegungen mit Gewichtsbelastung im Voraus bewegt werden, um eine „Verstauchung“ der Taille so weit wie möglich zu vermeiden. Normalerweise können mehr Übungen zur Stärkung der Lendenmuskulatur und eine Verbesserung der feuchten Wohnumgebung das Auftreten dieser Krankheit häufig verringern. Patienten mit dieser Krankheit sollten während der akuten Phase rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, im Bett ruhen und bei Diagnose und Behandlung eng zusammenarbeiten. Die Prognose ist normalerweise gut. Vorsichtsmaßnahmen Ruhen Sie sich auf einem harten Bett aus und machen Sie Bettgymnastik. Wir sollten Arbeit und Freizeit miteinander verbinden, ein geregeltes Leben führen und uns in angemessener Weise an verschiedenen sportlichen Aktivitäten beteiligen. Nach dem Training sollten Sie darauf achten, Ihre Taille und die betroffenen Gliedmaßen zu schützen. Wechseln Sie Ihre Unterwäsche rechtzeitig, wenn sie schweißnass ist, um zu verhindern, dass die nasse Kleidung am Körper trocknet. Es ist nicht ratsam, unmittelbar nach dem Schwitzen zu duschen. Warten Sie, bis der Schweiß abfällt, bevor Sie duschen, um Erkältungen oder Wind zu vermeiden. Heben Sie während der akuten Schmerzphase keine Gewichte, die schwerer als 10 Pfund (1 Pfund = 0,9072 Catties) sind, und verwenden Sie Ihre Beine, Hüften und Ihren Rücken nicht zum Heben von Gewichten. Sie können Gewichte drücken, aber nicht ziehen. Um zu vermeiden, den Ischiasnerv zu ziehen und Schmerzen zu lindern, haben die Patienten häufig einige besondere schmerzlösende Haltung, z. Lockerte Seite. Der Rücken des Fußes. Für die sekundäre Ischiete muss die Ursache zuerst herausgefunden werden, ob es eine Tuberkulose, ein Trauma, ein Tumor usw. vorliegt, und gehen Sie ins Krankenhaus, um eine umfassende systemische Untersuchung zu erhalten. , wie z. Ins, halten Sie die betroffene untere Extremität warm und kooperieren Sie mit Akupunktur, Physiotherapie, Körpertherapie und Massage. Wie können Patienten mit Ischias trainieren? Patienten mit Ischias reduzieren ihre Aktivitäten häufig aus Angst vor Schmerzen, was der Behandlung der Krankheit nicht förderlich ist. Patienten sollten sich beim Training an den Grundsatz „nach bestem Wissen und Gewissen und in Maßen“ halten, insbesondere beim Training der unteren Gliedmaßen auf der betroffenen Seite. Langsames Gehen, Joggen und Ballspiele können durchgeführt werden, und spezielle Gymnastik ist vorteilhafter. Gymnastik in Rückenlage: Der Patient liegt auf dem Rücken, beugt abwechselnd die Beine, streckt sie dann abwechselnd und hebt sie dann abwechselnd nach oben. Zu Beginn kann der Winkel der betroffenen unteren Extremität kleiner sein als der der gesunden unteren Extremität. Nach kontinuierlicher Übung kann der Winkel der betroffenen unteren Extremität allmählich vergrößert werden. Sitzgymnastik: Der Patient sitzt auf der Bettkante oder auf einem Stuhl, die Beine hängen herab, die Fersen stehen auf dem Boden, die Zehen sind angehoben, die Hände liegen flach auf den Beinen, und beugt sich dann aus dem Sitzen allmählich nach vorne, wobei er die Hände in Richtung der Füße drückt. Beim ersten Üben können seine Hände vielleicht nur die Waden erreichen, aber mit hartnäckigem Training können sie den Spann und die Zehen erreichen. Stehgymnastik: Der Patient steht mit den Händen auf den Hüften, hebt zuerst abwechselnd die Beine gerade nach vorne, steht dann mit möglichst weit auseinander stehenden Beinen und beugt abwechselnd die Knie, sodass der Körper in einer Bogenform in die Hocke geht. Zu diesem Zeitpunkt können die unteren Gliedmaßen ohne gebeugte Knie gezogen und gestreckt werden. Zum Bearbeiten dieses Abschnitts einklappen Pathologische Ätiologie Die Ursache der primären Ischialgie (Ischialgie) ist unbekannt und kommt im klinischen Alltag relativ selten vor. Sekundärer Ischias wird durch Kompression oder Stimulation benachbarter Läsionen verursacht und wird in radikulären und Rumpf-Ischias unterteilt, je nachdem, ob sich die Kompressionsstelle an der Nervenwurzel bzw. am Nervenstamm befindet. Radikulärer Ischias ist häufiger und die häufigste Ursache ist ein Bandscheibenvorfall. Andere Ursachen sind intraspinale Tumoren, Wirbelmetastasen, lumbale Tuberkulose, lumbale Spinalkanalstenose usw.; Rumpf-Ischias kann durch Sakroiliitis, Beckentumoren, Kompression der schwangeren Gebärmutter, Hüftarthritis, Gesäßtrauma, Diabetes usw. verursacht werden. Zum Bearbeiten dieses Abschnitts einklappen. Krankheitsdiagnose Die Diagnose ist anhand der Schmerzlokalisation und -ausstrahlungsrichtung, schmerzverstärkender Faktoren, Schonhaltungen, Zugschmerzen und Druckpunkten nicht schwer zu diagnostizieren, sehr wichtig ist jedoch die Ermittlung der Ursache. 1. Bandscheibenvorfall: Die Patienten leiden häufig seit langem an wiederkehrenden Schmerzen im unteren Rückenbereich oder haben schwere körperliche Arbeit verrichtet. Die Krankheit entwickelt sich häufig akut nach einer Lendenwirbelverletzung oder nach gebückter Arbeit. Zusätzlich zu den typischen Symptomen und Anzeichen einer radikulären Ischialgie treten Muskelkrämpfe in der Lendenwirbelsäule, eingeschränkte Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule und Verlust der natürlichen Beugung auf. An der Stelle des Bandscheibenvorfalls kann es zu deutlicher Druckempfindlichkeit und ausstrahlenden Schmerzen im Zwischenwirbelraum kommen. Röntgenaufnahmen können eine Verengung des betroffenen Zwischenwirbelraums zeigen. Eine CT-Untersuchung kann die Diagnose bestätigen. |
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