Es ist ein weit verbreitetes Phänomen, dass manche Menschen im Winter immer kalte Hände und Füße haben. Dies ist hauptsächlich auf die niedrigen Temperaturen in der Natur, einen Mangel an Yang und einen Mangel an Yang im menschlichen Körper zurückzuführen, was zu einem Yang-Mangel im Körper führt. Darüber hinaus ziehen sich aufgrund des kalten Wetters die Blutgefäße des menschlichen Körpers zusammen und die Fähigkeit zum Blutrückfluss wird geschwächt, was zu einer schlechten Durchblutung der Hände und Füße, insbesondere der Fingerspitzen, führt. Diese Situation tritt normalerweise häufiger bei Frauen auf. Also, wie behandelt man kalte Füße? Was tun bei kalten Füßen? Erhöhen Sie die körperliche Betätigung Besonders wer viel sitzt oder steht, muss auf die Arbeitspausen achten und mehr Hand-, Fuß- und Hüftübungen machen, um die Durchblutung anzuregen. Hände und Füße täglich einweichen Die wirksamste Methode ist ein Fußbad. Geben Sie 40 Grad heißes Wasser in ein tiefes Becken und lassen Sie das Wasser Ihre Knöchel bedecken. Nach etwa 20 Minuten Einweichen spüren Sie am ganzen Körper eine Wärme. Das bedeutet, dass sich Ihr Körper zu erwärmen beginnt, nachdem die Blutzirkulation wieder in Gang gekommen ist. Die Wirkung wird besser, wenn Sie Ihre Füße während des Einweichens reiben. Kalorienreiche Lebensmittel Bei kaltem Wetter sollten Sie Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um die Kalorienzufuhr zu erhöhen und kalte Hände und Füße zu lindern. Im Norden ist es im Winter kalt, daher können Sie warme Speisen wie Rind-, Hammel- oder Hundefleisch essen. Im Süden hingegen ist das Klima milder, daher sollten Sie leichte und warme Speisen wie Huhn, Ente und Fisch zu sich nehmen und versuchen, weniger kalte Früchte wie Birnen und Wasserkastanien zu essen. Hände und Füße massieren Wenn Sie Zeit haben, können Sie durch häufiges Reiben Ihrer Hand- und Fußsohlen die Mikrozirkulation der Endblutgefäße verbessern und Ihre Hände und Füße wärmen. Reiben Sie den Yongquan-Akupunkturpunkt Der Yongquan-Punkt befindet sich auf der Fußsohle. Reiben Sie ihn schnell mit Ihrer Handfläche, bis Sie ein warmes Gefühl spüren. Reiben Sie den Yongquan-Punkt jeden Morgen und Abend 100 Mal und reiben Sie dann jeden Zeh 100 Mal. Laut der traditionellen chinesischen Medizin laufen viele Meridiane des Körpers an den Fußsohlen zusammen und stehen in enger Verbindung mit allen inneren Organen, Geweben und Organen des Körpers. Insbesondere die Stimulation des Yongquan-Akupunkturpunkts wirkt sich positiv auf die Nierenernährung, die Yang-Stärkung sowie die Kräftigung von Sehnen und Knochen aus. Durch anhaltendes Reiben dieser Stelle werden die Symptome kalter Hände und Füße gelindert. Aerobic-Übungen Joggen, zügiges Gehen, Seilspringen, Discotanzen, Tai Chi usw. bringen alle Körperteile in Bewegung und fördern die Durchblutung. Übertreiben Sie es aber nicht. Intensives Training und übermäßiges Schwitzen „entlässt Yang-Energie“ und hat den gegenteiligen Effekt. Sorgen Sie für ausreichend Schlaf Sie sollten täglich mindestens 6 Stunden Schlaf haben. Ausreichender Schlaf ist förderlich für die Speicherung von Yang-Energie und die Ansammlung von Yin-Essenz. |
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