Jede Frau leidet unter Weißfluss, der normalerweise während des Eisprungs auftritt. Normalerweise ist der Ausfluss milchig weiß und enthält keinerlei Verunreinigungen, bei vielen Frauen stellt man jedoch fest, dass der Ausfluss etwas Blut enthält. Dieses Problem kann zwei Ursachen haben: Zum einen handelt es sich um ein normales physiologisches Phänomen, nämlich die Eisprungblutung; zum anderen handelt es sich um ein pathologisches Phänomen, nämlich verschiedene gynäkologische Erkrankungen. Nachfolgend stellen wir die Ursachen und Vorsichtsmaßnahmen bei Weißflussblutungen vor. 1. Physiologisch Das ist die Eisprungblutung. Normalerweise tritt es zwischen zwei Menstruationsperioden oder etwa 14 Tage vor der nächsten Menstruationsperiode auf. Bei manchen Frauen kommt es aufgrund von Hormonschwankungen während des Eisprungs zu Blutungen, die zum Abstoßen der Gebärmutterschleimhaut führen. Normalerweise ist die Menge nicht groß und es wird nach ein oder zwei Tagen von selbst besser. Sie können auch zuerst eine Vaginalreinigungsflüssigkeit verwenden, um sie zu reinigen. Wenn die Wirkung nicht gut ist, gehen Sie zu einer gynäkologischen Untersuchung ins Krankenhaus, um die Symptome festzustellen und entsprechend zu behandeln. 2. Pathologisch Es gibt viele Gründe, warum blutiger Weißfluss krankheitsbedingt sein kann. Beispiele hierfür sind Schäden an der Scheidenwand, Verletzungen des Gebärmutterhalses, Verletzungen des Endometriums oder Störungen des Hormonhaushalts usw. Verletzungen der Scheidenwand werden meist durch ein Trauma verursacht, das je nach Schwere der Verletzung behandelt werden kann. Zu den Verletzungen des Gebärmutterhalses zählen Gebärmutterhalserosionen, Gebärmutterhalszysten, Gebärmutterhalspolypen, Gebärmutterhalskrebs usw., die alle zu Blutungen führen. Die meisten Manifestationen sind Kontaktblutungen. Kurz gesagt, um herauszufinden, warum bei der Leukorrhoe Blut vorhanden ist, weisen Experten darauf hin, dass zur Bestätigung, ob dies auf diese Gründe zurückzuführen ist, Untersuchungen durch Kolposkopie und Gebärmutterhalsabstrich erforderlich sind und die Behandlung je nach Schwere der Erkrankung erfolgen muss. Blutungen, die durch Gebärmutterkrebs und Gebärmuttermyome verursacht werden, sind ebenfalls nicht ungewöhnlich und die Blutungsmenge ist größer. Die Blutungszeit, die durch Gebärmuttermyome verursacht wird, ist länger und kann einige Tage bis mehr als zehn Tage betragen. Gebärmutterkrebs kann durch eine Gebärmutterhalsausschabung und eine Blutuntersuchung diagnostiziert werden, und Gebärmuttermyome können durch B-Ultraschall diagnostiziert werden. 3. Hinweise Es ist nicht normal, wenn der Ausfluss Blut enthält oder Blutstreifen aufweist. Achten Sie in diesem Fall auf Ihre persönliche Hygiene und suchen Sie rechtzeitig einen Arzt auf, um festzustellen, ob es sich um eine normale Eisprungblutung oder eine durch eine Krankheit verursachte Blutung handelt. Finden Sie unter ärztlicher Anleitung die Ursache heraus und führen Sie eine rechtzeitige kausale Behandlung durch, um eine frühzeitige Erkennung, frühzeitige Vorbeugung, frühzeitige Behandlung und frühzeitige Genesung zu erreichen. Missbrauchen Sie niemals blind Drogen. |
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