Was tun bei Rückenschmerzen bei Männern?

Was tun bei Rückenschmerzen bei Männern?

Männer sind anfällig für Schmerzen im unteren Rückenbereich. Dafür gibt es viele Gründe. Sie können durch Niereninsuffizienz oder Infektionen der Harnwege und der Geschlechtsorgane verursacht werden. Steine ​​und Prostatitis können beispielsweise starke Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen. Darüber hinaus sind Leber- und Nierenerkrankungen ebenfalls eine wichtige Ursache für Schmerzen im unteren Rückenbereich. Sie sollten rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um entsprechende Untersuchungen durchführen zu lassen.

Ursachen für Rückenschmerzen bei Männern

Prostatitis. Männliche Freunde sollten besonders auf Schmerzen im unteren Rücken oder Unterleib achten und den Zusammenhang zwischen beiden nicht ignorieren, nur weil sie etwas weit von der Prostata entfernt sind. Die durch Prostatitis verursachten Rückenschmerzen sind hauptsächlich Schmerzen im Lenden-Kreuzbein-Bereich. Wenn Männer dieses Phänomen erleben, sollten sie sofort zur Behandlung in ein Männerkrankenhaus gehen.

Harnwegsinfektion. Bei Patienten mit typischen Harnwegsinfektionen, insbesondere solchen, die durch Chlamydien und Mykoplasmen verursacht werden, können deutliche Symptome wie Kreuzschmerzen, Rückenschmerzen und Schwellungen im Dammbereich auftreten sowie häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen und Juckreiz. Wenn die Infektion nicht umgehend behandelt wird, vermehren sich die Bakterien und verursachen Erkrankungen wie Prostatitis, Samenleiterentzündung, Nebenhodenentzündung und Blasenentzündung, die so schwerwiegend sein können, dass sie die Lebensqualität und das Familienleben beeinträchtigen und zu männlicher Unfruchtbarkeit führen.

Nierenschwäche. Schmerzen im unteren Rückenbereich bei Männern können auch durch Nierenversagen verursacht werden. Die Symptome eines Nierenversagens in Bezug auf die sexuelle Funktion sind hauptsächlich: verminderte sexuelle Funktion, vermindertes männliches sexuelles Interesse, verminderte Libido, Impotenz oder schlaffer Penis, Spermatorrhoe, Spermatorrhoe, vorzeitige Ejakulation usw. Eine mikroskopische Untersuchung kann eine Verringerung der Spermien oder eine verminderte Spermienmotilität zeigen, was zu männlicher Unfruchtbarkeit führen kann.

Stein. Zu den häufigsten Steinen gehören Nierensteine, Harnröhrensteine, Blasensteine ​​usw. Da die Steine ​​verschiedene Organe betreffen, unterscheiden sich auch der Entstehungsmechanismus sowie ihre Zusammensetzung, Form und Beschaffenheit sowie ihre Auswirkungen auf den Körper. Im Allgemeinen können Steine ​​eine Verstopfung des Lumens verursachen, den Flüssigkeitsabfluss aus den betroffenen Organen beeinträchtigen und Symptome wie Schmerzen, Blutungen oder eine Sekundärinfektion verursachen.

Was tun bei Rückenschmerzen bei Männern?

1. CT-Untersuchung: Sie kann die Osteophyten an den vorderen und hinteren Rändern des Wirbelkörpers, die Lage und den Kompressionsgrad des Dura mater-Sacks, des Rückenmarks und der Nervenwurzeln deutlich darstellen, den vorderen-hinteren Durchmesser und den Querdurchmesser des Wirbelkanals messen und erkennen, ob das Foramen intervertebrale und das Foramen transversum eng sind, ob die Wirbelplatte verdickt ist usw.

2. Röntgenaufnahme machen: Dies ist eine Routineuntersuchung bei Patienten mit Schmerzen im unteren Rückenbereich. — Im Allgemeinen sollten anteriorposteriore, laterale und links- und rechtsseitige Schrägaufnahmen gemacht werden, und bei Bedarf sollten seitliche Aufnahmen mit gebeugtem und gestrecktem Hals gemacht werden. Die anteriorposteriore Röntgenaufnahme kann eine Verengung der Bandscheibe, eine Knochenhyperplasie des Uncovertebralgelenks und eine Verdickung des Knochenstiels zeigen. In der Seitenansicht ist zu erkennen, dass die physiologische Vorwölbung der Halswirbelsäule verschwindet, sich an Vorder- und Hinterkante der Wirbelkörper eine knöcherne Lippe ausbildet und eine Verengung des Zwischenwirbelraums und Wirbelkanals auftritt. Mithilfe von Schrägaufnahmen lässt sich der Zustand des Zwischenwirbellochs beurteilen.

3. Magnetresonanztomographie: Sie kann die hintere Vorwölbung des Bandscheibengewebes, die Kompression des Dura mater-Sacks und des Rückenmarks, ob eine Venenobstruktion oder -kompression vorliegt und ob zystische Läsionen im lokalen Rückenmark vorliegen, deutlich zeigen.

4. Farbultraschall: Dabei handelt es sich um einen hochauflösenden Schwarzweiß-B-Ultraschall plus Farbdoppler. Er wird hauptsächlich zur Untersuchung der Situation in der Bauchhöhle verwendet. Die meisten Krankenhäuser verwenden Farbultraschall, mit dem Prostataerkrankungen, Steine ​​usw. untersucht werden können. Vor der Durchführung einer Farbultraschalluntersuchung müssen Sie mehr Wasser trinken und Ihren Urin zurückhalten, wodurch die Krankheitsursache des Patienten wirksam ermittelt werden kann.

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