Was kann ich tun, wenn ich während der Stillzeit Fußpilz bekomme?

Was kann ich tun, wenn ich während der Stillzeit Fußpilz bekomme?

Stillende Frauen müssen in Bezug auf Ernährung und Medikamente besonders vorsichtig sein. Generell sollten sie möglichst keine Medikamente einnehmen. Wenn sie Medikamente wahllos einnehmen, wirkt sich dies auf das Baby aus. Wenn Sie während des Stillens an Fußpilz leiden, sollten Sie die Medikamente nicht blind einnehmen. Gehen Sie am besten ins Krankenhaus, um einen Dermatologen aufzusuchen, und nehmen Sie die Medikamente unter ärztlicher Anleitung ein, um zu vermeiden, dass das Baby über die Muttermilch beeinträchtigt wird. Was sollten Sie also tun, wenn Sie während des Stillens Fußpilz bekommen?

Was tun, wenn Sie während des Stillens Fußpilz bekommen? 1. Knoblauch in Essig einweichen, um Fußpilz zu entfernen. Das Einweichen von Knoblauch in Essig ist eine gängige Methode zur Entfernung von Fußpilz. Es ist sicher und wirksam und hat keine Nebenwirkungen. Die konkrete Vorgehensweise ist wie folgt: Schritt 1: Bereiten Sie entsprechende Mengen an altem Essig, Alaun und Knoblauchsamen vor. Der zweite Schritt besteht darin, die Knoblauchsamen zu schälen und zu zerdrücken, sie in eine Glasflasche zu füllen, anschließend entsprechende Mengen alten Essigs und Alaun hinzuzufügen und die Flasche drei Tage lang zu verschließen. Dritter Schritt: Nehmen Sie nach drei Tagen eine angemessene Menge in Essig getränkten Knoblauch heraus, verdünnen Sie ihn mit warmem Wasser und lassen Sie Ihre Füße darin einweichen. Lassen Sie das Bad jedes Mal etwa dreißig Minuten lang einweichen und wiederholen Sie dies zehnmal hintereinander.

2. Verwenden Sie Pfeffer und Salzwasser, um Fußpilz zu entfernen. Die Methode, Fußpilz mit Pfeffer und Salzwasser zu entfernen, ist ebenfalls sehr einfach. Die spezifische Vorgehensweise ist wie folgt: Schritt 1: Bereiten Sie die entsprechenden Mengen Pfeffer und Salz vor. Der zweite Schritt besteht darin, einen Wok vorzubereiten, entsprechende Mengen Pfefferkörner, Salz und Wasser in den Wok zu geben und nach dem Aufkochen die Hitze abzustellen. Der dritte Schritt besteht darin, das gekochte Pfeffer-Salz-Wasser in das Fußbecken zu gießen und, wenn die Wassertemperatur eine geeignete Höhe erreicht hat, Ihre Füße darin einzuweichen. Jedes Mal etwa zwanzig Minuten einweichen. Um Fußpilz loszuwerden, wird im Allgemeinen ein einwöchiges Einweichen empfohlen.

Zusätzlich zu diesen beiden Methoden zur Behandlung von Fußpilz können Sie Ihre Füße auch in mit jungen Weidenblättern gekochtem Wasser einweichen, Ihre Füße mit weißem Zucker einreiben, Ihre Füße in Lauchwasser einweichen usw., wodurch Fußpilz wirksam beseitigt werden kann. Zu beachten ist, dass stillende Frauen auf die Fußhygiene achten müssen, um einer Verschlimmerung bzw. einem erneuten Auftreten von Fußpilz vorzubeugen.

Was tun, wenn der Fußpilz während des Stillens stark auftritt ? Fußpilz, auch Tinea pedis genannt, ist eine Hauterkrankung, die durch den Pilz Trichophyton verursacht wird. Diese Krankheit ist sehr verbreitet und ansteckend. Sie kann durch Kratzen juckender Stellen auf die Hände übertragen werden und Tinea manuum (Tinea palmata) verursachen. Wenn Pilze auf den Nägeln wachsen, entsteht eine Onychomykose (Nagelpilz). Patienten mit Fußpilz müssen daher auf ihre persönlichen Lebensgewohnheiten achten, um einer Infektion vorzubeugen. Was sollten Sie also tun, wenn der Fußpilz während des Stillens stark auftritt? Fußpilz ist ein Symptom einer Pilzinfektion und tritt häufiger auf, wenn Sie Schuhe tragen, die nicht atmungsaktiv sind. In schweren Fällen kann es zu Erosionen und Infektionen kommen. Stillende Mütter mit starkem Fußpilz können Salben verwenden. Topische Medikamente werden nur lokal absorbiert und wirken dann auf die betroffene Stelle. Sie haben keinen Einfluss auf das Stillen oder das Kind. Im Allgemeinen haben topische Salben, die von Müttern verwendet werden, keinen Einfluss auf die Muttermilch. Sie müssen jedoch darauf achten, dass Ihre Hände sauber sind und sich häufig die Hände waschen. Lassen Sie Ihr Baby nicht die betroffene Stelle berühren und lassen Sie Ihre Füße nicht mit den Sachen Ihres Babys in Berührung kommen, auch nicht mit Ihren Händen, die seine Füße berührt haben. Wenn Sie Salbe auftragen möchten, empfiehlt es sich, diese mit einem Wattestäbchen aufzutragen und zu versuchen, die betroffene Stelle nicht mit den Händen zu berühren. Darüber hinaus sollten wir auch im täglichen Leben auf die persönliche Hygiene achten. Vermeiden Sie alkalische Substanzen. Vermeiden Sie beim Waschen Ihrer Füße die Verwendung reizender Chemikalien wie alkalischer Seifen. Menschen mit engen Zehenzwischenräumen können Toilettenpapier verwenden, um Feuchtigkeit aufzunehmen, für Belüftung zu sorgen und ihre Zehen sauber zu halten. Vermeiden Sie scharfes Essen. Vermeiden Sie Nahrungsmittel, die Sie zum Schwitzen bringen können, wie etwa scharfe Paprika, rohe Zwiebeln und rohen Knoblauch. Trinken Sie am besten keinen Alkohol. Essen Sie nahrhaftere und leicht verdauliche Nahrungsmittel und essen Sie mehr vitaminreiches Gemüse und Obst. Vermeiden Sie die gemeinsame Nutzung von Reinigungsmitteln. Vermeiden Sie die Verwendung öffentlicher Handtücher, Hausschuhe usw. an öffentlichen Orten wie Schwimmbädern und Badezimmern. Duschen Sie nach dem Schwimmen und trocknen Sie sich mit einem sauberen Handtuch ab. Teilen Sie keine Schuhe und Socken mit anderen, um eine erneute Infektion zu vermeiden.

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