Wenn es um Kontaktdermatitis geht, wissen viele Freunde nicht viel darüber. Kontaktdermatitis ist eine Art Hauterkrankung. Dies ist hauptsächlich auf den Kontakt mit bestimmten körperfremden Substanzen zurückzuführen, die Rötungen und Schwellungen der Haut und sogar Papeln und andere Erscheinungen und Symptome verursachen. Darüber hinaus kann die Haut in schweren Fällen auch erodieren usw. Daher muss diese Art von Krankheit rechtzeitig behandelt werden. Wie behandelt man also eine Kontaktdermatitis? Tatsächlich ist Kontaktdermatitis relativ kompliziert. Neben der rechtzeitigen Ermittlung der Ursachen und Substanzen von Allergien sollten Sie auch versuchen, den Kontakt mit den Stimulierungsstoffen dieser Allergene zu vermeiden. Nachfolgend gebe ich Ihnen eine detaillierte Einführung, wie Sie Kontaktdermatitis am besten behandeln. Bei einer Kontaktdermatitis handelt es sich um eine entzündliche Reaktion, die nach ein- oder mehrmaligem Kontakt der Haut oder Schleimhaut mit körperfremden Stoffen an der Kontaktstelle oder auch außerhalb der Kontaktstelle auftritt. Es äußert sich in Erythemen, Schwellungen, Papeln, Blasen und sogar Blasen. Ursachen Die Ursachen der Erkrankung können in zwei Typen unterteilt werden: primäre Reizung und allergische Reaktion. ①Primäre irritative Kontaktdermatitis. ②Allergische Kontaktdermatitis. Es gibt viele Substanzen, die Kontaktdermatitis verursachen können, hauptsächlich tierische, pflanzliche und chemische. Klinische Manifestationen Die Erscheinungsformen einer Dermatitis sind im Allgemeinen unspezifisch. Aufgrund unterschiedlicher Kontaktobjekte, Kontaktmethoden und individueller Reaktionen sind auch Form, Umfang und Schwere der Dermatitis unterschiedlich. In leichten Fällen tritt ein lokales Erythem auf, das von hellrot bis leuchtend rot reicht, mit leichtem Ödem oder dichten, nadelgroßen Papeln. In schweren Fällen sind Erythem und Schwellung deutlich zu erkennen, und auf dieser Basis bilden sich viele Papeln und Blasen. Bei schwerer Entzündung können Blasen auftreten. Wenn Blasen platzen, kommt es zu Erosionen, Exsudation und Krustenbildung. Wie behandelt man Kontaktdermatitis? 1. Finden Sie die Ursache der Allergie: Nehmen Sie eine detaillierte Anamnese auf, erkundigen Sie sich sorgfältig nach dem Umfeld des Krankheitsausbruchs, der Art, Menge, den physikalischen und chemischen Eigenschaften der in Kontakt gekommenen Stoffe, der Dauer des Kontakts, der Kontaktmethode, ob es in der Vergangenheit ähnliche Ausschläge gab usw. Sobald die Ursache der Allergie gefunden ist, versuchen Sie, weiteren Kontakt zu vermeiden. 2. Reizungen vermeiden: Wenn klinische Symptome auftreten, sollten lokale Reizungen minimiert werden. Vermeiden Sie Kratzen, waschen Sie nicht mit heißem Wasser und meiden Sie starke Sonneneinstrahlung oder Heißluft. 3. Systemische Behandlung: orale Antihistaminika wie Cyproheptadin, Diphenhydramin, Chlorpheniramin, Acrivastin, Cetirizin, Mizolastin, Ebastin, Desloratadin usw.; hohe Dosen Vitamin C oral oder intravenös eingenommen; Injektion von 10 % Calciumgluconat, intravenöse Verabreichung. Wenn der betroffene Bereich großflächig ist und die Erosion und Exsudation stark ausgeprägt sind, können Glukokortikoide verabreicht werden. In schweren Fällen kann Hydrocortison oder Dexamethason zunächst intravenös verabreicht und nach Abklingen der Symptome weiterhin oral verabreicht werden. 4. Lokale Behandlung Die lokale Behandlung ist sehr wichtig und sollte entsprechend den klinischen Erscheinungen erfolgen. (1) Akutes Stadium: Bei Patienten, deren Hauptsymptome Erythem und Papeln sind, verwenden Sie Lotion, Creme oder Salbe. Wie zum Beispiel Calamin-Lotion, Oszillationslotion, Triamcinolonacetonid-Creme, Clofosinat-Creme und Fuqing-Creme usw. Sie können auch Salben mit Kieferndestillatöl, Kleiedestillatöl und Zinkoxid zur äußerlichen Anwendung verwenden. Bei deutlicher Rötung und Schwellung, begleitet von Blasenbildung, Erosion und Exsudation, können offene, kalte, feuchte Kompressen aufgelegt werden. (2) Im subakuten oder chronischen Stadium werden Cremes und Salben hauptsächlich äußerlich angewendet. Es können Kortikosteroidsalben, Kiefernölsalben, Schwarzbohnensalben, Zinkoxidsalben usw. verwendet werden. Was die Behandlung einer Kontaktdermatitis angeht, sagen uns Experten, dass der erste wichtige Schritt darin besteht, die Ursache der Allergie herauszufinden. Darüber hinaus ist eine entsprechende medikamentöse Behandlung erforderlich. Wenn der Zustand schwerwiegend ist, sind außerdem verschiedene lokale Behandlungsmethoden erforderlich. Daher sollte eine Kontaktdermatitis frühzeitig im Frühstadium der Erkrankung behandelt werden, da sich der Zustand sonst nur verschlimmert und sogar unsere Gesundheit gefährdet wird. |
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