Obwohl eine Aortendissektion eine seltene Erkrankung ist, ist sie, wenn sie einmal auftritt, sehr schädlich und kann leicht zum Tod führen. In der akuten Phase einer Aortendissektion sind Herzbeuteltamponade und Herzrhythmusstörungen die häufigsten Todesursachen, daher sind eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung wichtig. Eine Operation ist derzeit die beste Lösung, allerdings können nach der Operation Komplikationen auftreten. Welche Komplikationen können nach einer Aortendissektion auftreten? 1. Dissektion der aufsteigenden Aorta: Eine Dissektion der aufsteigenden Aorta kommt während und nach einer Operation häufig vor. Die schwerwiegendsten Folgen sind ein Riss der Aorta ascendens, eine Dissektion des Herzens, eine Herzbeuteltamponade und der Tod. Bei frühzeitiger Erkennung hat der Patient Überlebenschancen. Die schwerwiegendste Komplikation ist zweifellos die Dissektion der Aorta ascendens. Die Gründe können folgende sein: (1) Durch den Einsatz verschiedener Führungsdrähte, Katheter und Verabreichungsgeräte während der Operation kann es zu Schäden an der Aortenintima kommen. (2) Stent aus blankem Metall an der Spitze: Alle beschichteten Stents haben an der Spitze einen Stent aus blankem Metall. Die Spitze ist scharf und steht in engem Kontakt mit der Aortenwand. Da die Arterie pulsiert, entsteht zwischen den beiden ein gewisses Maß an Reibung, was zu neuen Rupturen führen kann. (3) Je größer der Stent ist, desto größer ist die radiale Spannung, die zu einer Schädigung der Aorta führen kann. (4) Zustand der patienteneigenen Gefäßwand Bei Patienten mit einer Bindegewebserkrankung ist die patienteneigene Gefäßwand relativ fragil und kann der Unterstützung durch den abgedeckten Stent nicht standhalten. 2. Der primäre Riss ist nicht geschlossen: Bei einigen Patienten mit postoperativem Endoleak kann das falsche Lumen lange Zeit offen bleiben und es kann sich teilweise ein Thrombus darin bilden. Der Durchmesser der absteigenden Aorta kann beeinträchtigt sein und sich vergrößern oder nicht. Bei einigen Patienten mit Endoleak nach der Operation kann das Endoleak verschwinden und sich im falschen Lumen ein Thrombus bilden. Eine häufige Komplikation ist das Stent-Endoleak. Je größer der Intima-Ruptur ist und je näher er an der Öffnung der linken Arteria subclavia liegt, desto wahrscheinlicher ist ein Endoleak. Auch wenn die Öffnung der linken Arteria subclavia verschlossen wird, lässt sich ein Endoleak nicht vermeiden. 3. Akutes Nierenversagen: 4. Zerebrovaskulärer Unfall: Bei einigen Patienten kann es während der Operation zu einem Hirninfarkt und einer Hemiplegie kommen. Bei Patienten mit schweren Komplikationen kann es zu einer Hirnblutung und zum Tod kommen. Dies kommt häufig bei Patienten mit hohem Blutdruck nach einer Operation vor. Die Ursache des intraoperativen Hirninfarkts ist unbekannt, er könnte jedoch mit dem Ablösen arteriosklerotischer Plaques und einer kontrollierten Hypotonie während der Operation zusammenhängen. Postoperative Hirnblutungen stehen mit Bluthochdruck in Zusammenhang. Patienten mit einer Aortendissektion leiden häufig unter Bluthochdruck und Arteriosklerose. |
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