Eine Zerrung ist eine Art Verletzung des menschlichen Körpers. Sie kann an den Knochen, Muskeln oder anderen Körperteilen auftreten. Eine Zerrung hat Auswirkungen auf unser Leben. Zerrungen in verschiedenen Körperteilen haben unterschiedliche Auswirkungen. Wir können auch an einer Leistenzerrung leiden, aber viele Menschen wissen nicht, wie sie das beurteilen sollen, oder die Beurteilung ist ungenau. Wie beurteilt man also eine Leistenzerrung? Dies muss in Kombination mit körperlicher Betätigung und Symptomen beurteilt werden, und bei Bedarf ist eine Ausschlussmethode erforderlich. Wenn Schmerzen vorliegen, aber nicht klar ist, ob eine Zerrung vorliegt, kann eine Röntgenaufnahme gemacht werden, um eine Knochenverletzung auszuschließen. Das Vorhandensein einer Zerrung kann beurteilt werden, indem sie mit anstrengender körperlicher Betätigung und Funktionsstörungen wie Schmerzen, die das Gehen beeinträchtigen, kombiniert wird. Bei einer Leistenzerrung (auch Radfahrerzerrung genannt) handelt es sich um eine Überdehnung oder einen Riss der Adduktorenmuskulatur oder deren Sehnen an der Innenseite des Oberschenkels. Beim Fußball, Hockey oder anderen Sportarten, die schnelle Richtungswechsel erfordern, kommt es häufig zu solchen Verletzungen, die von leichten Muskelzerrungen bis hin zu schwerwiegenden Muskelfaserrissen reichen. Zerrungen können in die Grade I bis III eingeteilt werden, wobei Grad III den schwerwiegendsten darstellt. Anatomische und physiologische Mechanismen: Die wichtigsten Muskelgruppen in der Leistengegend, die das Hüftgelenk adduzieren, sind der Musculus pectineus, der Musculus adductor brevis, der Musculus adductor longus, der Musculus gracilis und der Musculus adductor magnus, deren Funktion die Adduktion des Oberschenkels bzw. die Vorwärtskippung des Beckens ist. Aufgrund der Lage und Funktion dieser Muskeln sind Sportler bei sportlichen Aktivitäten, die eine kräftige Adduktion oder Abduktion des Oberschenkels erfordern, anfällig für Leistenzerrungen. Die Verletzung tritt häufig an der Muskel-Sehnen-Ansatzstelle etwa 5 cm vom Schambein entfernt auf. Verletzungsursache: Heftiges Dehnen oder Kontrahieren der Hüftadduktorenmuskulatur. Anzeichen und Symptome: Grad I: Leichte Schmerzen und Steifheit in den Adduktorenmuskeln, mit geringer Auswirkung auf die Bewegung. Grad II: Es treten Schmerzen, Schwellungen oder Druckempfindlichkeit auf. Der Bewegungsradius ist eingeschränkt und Gehen und Springen sind schmerzhaft. Grad III: Sehr schmerzhaft, mit starker Schwellung, die Schmerzen verschlimmern sich bei Belastung und sind häufig in der Ruhe und im nächtlichen Schlaf zu spüren. Komplikationen unbehandelter Verletzungen: Wenn sie nicht umgehend behandelt werden, kann es zu chronischen Schmerzen und Gangstörungen sowie zu Schäden an anderen Muskeln kommen. Ein kleiner Muskelriss kann zu einem schweren Riss führen, wenn er nicht umgehend behandelt wird. Rehabilitation: Bei geringfügigen Zerrungen sollte die Behandlung zunächst schrittweise auf Dehn- und Kräftigungsübungen umgestellt werden. |
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