Kommt es im Frühling leicht wieder zu Magenbeschwerden?

Kommt es im Frühling leicht wieder zu Magenbeschwerden?

Ich glaube, jeder kennt das Sprichwort „Im Frühling zudecken und im Herbst kalt bleiben“. Im Frühling treten viele Krankheiten auf, insbesondere Magenerkrankungen. In dieser Jahreszeit ist der Temperaturunterschied zwischen Morgen und Abend groß und die Magen-Darm-Funktion wird beeinträchtigt. Magenschmerzen oder Krämpfe treten häufig aufgrund der Kälte auf, daher müssen Sie darauf achten, sich warm zu halten. Im Frühling müssen Patienten mit Magenproblemen besonders darauf achten, ihre Ernährung und ihren Alltag umzustellen, schlechte Lebensgewohnheiten zu verbessern, mehr heißes Wasser zu trinken, auf die Magenpflege zu achten und eine fröhliche Stimmung zu bewahren. Im Frühling kommt es häufig zu Magenbeschwerden. Wie können wir ihnen vorbeugen?

Tipp 1: Regelmäßig essen

Essen Sie zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen und vermeiden Sie es, zu viel zu essen. Vermeiden Sie reizende Lebensmittel wie zu saure oder scharfe Speisen sowie rohe, kalte und unverdauliche Speisen. Kauen Sie beim Essen langsam, damit sich das Essen vollständig mit dem Speichel vermischen kann, was die Verdauung erleichtert und Magenreizungen reduziert.

Tipp 2: Essen Sie weniger Nahrungsmittel oder Medikamente, die den Magen reizen

Die schädlichen Bestandteile des Tabaks können die Magensäuresekretion erhöhen und die Magenschleimhaut reizen. Übermäßiges Rauchen kann Gallenrückfluss verursachen. Übermäßiger Alkoholkonsum oder die langfristige Einnahme hochprozentiger Spirituosen kann zu Verstopfung, Ödemen und sogar zu einer Erosion der Magenschleimhaut führen und die Häufigkeit einer chronischen Gastritis deutlich erhöhen. Darüber hinaus kann die langfristige Einnahme von Magenschleimhaut reizenden Arzneimitteln wie beispielsweise Erythromycin zu einer Schädigung der Magenschleimhaut führen und zu Entzündungen oder Geschwüren führen.

Tipp 3: Bleiben Sie gut gelaunt

Die Gesundheit des Magens hat viel mit psychischen Faktoren zu tun. Übermäßige geistige Stimulation, wie etwa langfristige Anspannung, Angst, Traurigkeit, Depression usw., kann zu Funktionsstörungen der Großhirnrinde führen, Funktionsstörungen des Vagusnervs begünstigen, zu krampfartigen Kontraktionen der Blutgefäße in der Magenwand führen und dann Gastritis und Magengeschwüre auslösen.

Tatsächlich ist die Entstehung von Magenproblemen ein langer Prozess. Übermäßiges Trinken und Essen führt am wahrscheinlichsten zu Magenproblemen, insbesondere im Frühling, wenn das Wetter warm und kalt ist, was leicht zum Auftreten von Magenproblemen führen kann. Wenn Sie also Magenbeschwerden verspüren, sollten Sie rechtzeitig eine reguläre medizinische Einrichtung aufsuchen, um eine versäumte Behandlung zu vermeiden.

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