Babys sind relativ schwach, haben eine geringe Abwehrkraft und ihre Magen-Darm-Funktion ist viel schlechter als bei Erwachsenen. Deshalb kann schon eine kleine Erkältung oder eine unvorsichtige Ernährung Durchfall bei Babys auslösen. Viele Mütter schenken dem Durchfall ihres Babys keine große Aufmerksamkeit und denken, es sei keine große Sache. Manchmal gebe ich meinem Baby Obst, zum Beispiel Weintrauben. Darf mein Baby Weintrauben essen, wenn es Durchfall hat? Wenn ein Kind Durchfall hat, sollten Sie ihm am besten den Verzehr von Weintrauben verbieten, da sich die Durchfallsymptome dadurch leicht verschlimmern können. Trauben eignen sich für: Gilt für die allgemeine Bevölkerung 1. Patienten mit Nephritis, Bluthochdruck, Ödemen; Kinder, schwangere Frauen, Anämiepatienten; Patienten mit Neurasthenie, übermäßiger Müdigkeit, Erschöpfung, vorzeitiger Alterung; Patienten mit Lungeninsuffizienzhusten, Nachtschweiß; Patienten mit rheumatoider Arthritis, Schmerzen in den Gliedmaßenmuskeln und Knochen; Krebspatienten; 2. Patienten mit Diabetes oder Verstopfung sollten nicht zu viel essen. Was sollten Babys also essen, wenn sie Durchfall haben? 1. Stillen kann Durchfall vorbeugen Besonders in den ersten Monaten nach der Geburt sollte unbedingt gestillt werden. Denn Muttermilch ist für die Ernährungsbedürfnisse und die Verdauungsfähigkeit von Säuglingen am besten geeignet. Muttermilch enthält viele Verdauungsenzyme und Antikörper, die Kinder brauchen. Ihre verschiedenen Nährstoffe sind sehr gut für die Verdauung und Aufnahme durch Kinder geeignet. Sie kann das Enterotoxin von Escherichia coli neutralisieren und eine Infektion mit Escherichia coli verhindern. Sie ist Kuhmilch und Muttermilchersatz weit überlegen. Das Stillen sollte gefördert werden, mit Ausnahme von Personen, die an Tuberkulose, Herz-, Nieren- oder anderen chronischen Krankheiten leiden. Dabei ist auf die richtige Fütterungsart, regelmäßiges Stillen und die Vermeidung des Abstillens im Sommer oder bei Erkrankungen des Kindes zu achten. Stillen kann Durchfall bei Kindern vorbeugen. 2. Verwenden Sie eine Schüssel und einen Löffel statt einer Flasche Babyflaschen, insbesondere Gummisauger, sind leicht verunreinigt und schwer zu reinigen und zu desinfizieren. Sie können leicht verunreinigt werden und bei Kindern Durchfall verursachen. Verwenden Sie stattdessen eine Schüssel und einen Löffel, da hier die Kontaminationsgefahr geringer ist als bei einer Flasche. 3. Beikost rechtzeitig hinzufügen Kinder wachsen und entwickeln sich schnell. Daher sollten sie, unabhängig davon, ob sie gestillt oder mit der Flasche gefüttert werden, rechtzeitig Beikost erhalten, um ihren Nährstoffbedarf zu decken. Beim Hinzufügen von Beikost sollte die Vielfalt nicht zu groß sein und die Änderungen sollten nicht zu häufig erfolgen. Andere Nahrungsmittel sollten nach und nach hinzugefügt werden, nachdem sich das Baby allmählich an die neue Nahrung gewöhnt hat. Achten Sie insbesondere bei der Zugabe von Beikost auf die Verdauungsfähigkeit des Babys und geben Sie immer nur eine Sorte auf einmal hinzu, beginnend mit einer kleinen Menge und steigern Sie die Menge langsam. Im Allgemeinen werden die Vitamine C und D einen halben Monat nach der Geburt zugegeben, Gemüsesuppe, Milchkuchen oder Reispaste nach zwei bis drei Monaten und Eigelb, Hackfleisch und geschnittenes Gemüse nach vier bis sechs Monaten. 4. Achten Sie auf die Qualität Ihrer Ernährung Wenn aufgrund von zu wenig Muttermilch oder fehlender Muttermilch eine Mischfütterung oder künstliche Ernährung vorgenommen wird, sollte auf eine Ernährungsumstellung geachtet werden. Es ist nicht ratsam, Reisbrei oder andere Nahrungsmittel zu viel oder zu früh zu füttern, um eine Kohlenhydratverdauung zu vermeiden und das Wachstum und die Entwicklung der Kinder zu beeinträchtigen. Wenn Säuglinge von der Geburt bis zum Alter von 3 Monaten nicht genug Muttermilch haben, können sie mit Milchpulver ergänzt werden. Unabhängig davon, ob Kuhmilch oder Milchersatz verwendet wird, muss diese richtig verdünnt werden, um die Verdauung und Aufnahme zu erleichtern. Bei Appetitlosigkeit ist eine Zwangsfütterung nicht ratsam. 5. Verbessern Sie Ihre körperliche Fitness Generell sollten wir die Aktivitäten im Freien verstärken, die Anpassungsfähigkeit an die natürliche Umgebung verbessern, auf die körperliche Betätigung der Kinder achten, ihre körperliche Fitness stärken, die Widerstandskraft des Körpers verbessern und die Ansteckung mit verschiedenen Krankheiten vermeiden. 6. Vermeiden Sie negative Reize Kinder sollten in ihrem täglichen Leben übermäßige Müdigkeit, Angst oder psychischen Stress vermeiden. Diese können bei Kindern Durchfall verursachen. |
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