Nephritis ist eine sehr häufige Erkrankung. Bei Frauen sind die Nierenschäden am stärksten. Nephritis kann in zwei Typen unterteilt werden: primär und sekundär. Im Allgemeinen ist die Nephritis bei Frauen meist sekundär. Im Frühstadium treten Ödeme, Atembeschwerden, Pharyngitis und Infektionen der oberen Atemwege auf. Wenn sich die Krankheit verschlimmert, geht sie mit systemischen Ödemen einher. Symptome einer frühen Nephritis bei Frauen Nephritis ist derzeit die am weitesten verbreitete Erkrankungsart, viele Frauen leiden darunter. Nephritis kann in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: primäre und sekundäre bzw. chronische und akute. Unabhängig von der Art der Nephritis schadet sie der körperlichen und geistigen Gesundheit des Patienten erheblich. Was sind also die Symptome einer frühen Nephritis bei Frauen? Experten weisen darauf hin, dass es hauptsächlich die folgenden gibt: 1. Infektionen unterschiedlichen Schweregrades. Der Beginn einer Nephritis hängt in gewissem Maße mit der Infektion des Patienten zusammen, beispielsweise einer häufigen Infektion der oberen Atemwege, einer Pharyngitis usw. Wenn diese Infektionssymptome auftreten, sollten die Patienten umgehend untersucht werden, um die Möglichkeit einer Nephritis auszuschließen. 2. Im Körper treten Ödeme auf. Ein weiteres häufiges Symptom bei weiblichen Patienten mit Nephritis sind Körperödeme. Am häufigsten treten Ödeme im Gesicht, an den unteren Gliedmaßen, im Brust- und Bauchbereich auf. Gleichzeitig können bei den Patienten auch Symptome wie Müdigkeit, Schwindel und Schmerzen im unteren Rückenbereich auftreten. Dem Urin kann Blut beigemischt sein und der Urin kann eine abnormale Farbe aufweisen. Dies können Symptome einer beginnenden Nephritis sein. Sobald diese Symptome auftreten, müssen Freundinnen aufmerksam sein und sich so schnell wie möglich untersuchen und behandeln lassen. Symptome einer frühen Nephritis bei Frauen 3. Abnormales Urinvolumen. Bei einigen weiblichen Nephritis-Patienten kann es im Frühstadium zu einer abnormalen Urinmenge oder einer erhöhten oder verringerten Häufigkeit des Wasserlassens kommen. Insbesondere wenn die Häufigkeit des nächtlichen Wasserlassens mehr als dreimal so hoch ist, sollte dies ernst genommen werden. Gehen Sie rechtzeitig ins Krankenhaus, um eine Urinprobe zu entnehmen und festzustellen, ob eine Nierenschädigung vorliegt. 4. Begleitet von Bluthochdruck. Fast ein Drittel der befragten weiblichen Nephritis-Patienten wies Symptome von Bluthochdruck auf, die sich in der Regel in Schwindel, Müdigkeit, schlechter Schlafqualität usw. äußerten. Wenn diese Symptome über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben, beeinträchtigen sie das normale Leben und die Arbeit der Patientin erheblich. Beim Auftreten solcher Symptome suchen Sie bitte unbedingt umgehend einen Arzt auf, damit die Nierenentzündung frühzeitig erkannt und behandelt werden kann. 5. Wenn sich die weibliche Nephritis mittelschwer entwickelt, treten auch Symptome einer Anämie auf, und die Patientin fühlt sich oft schwindlig, schwach und hat ein schlechtes Hautbild. Zu diesem Zeitpunkt muss sie rechtzeitig untersucht werden, um eine symptomatische Behandlung zu erhalten. (Bildquelle: CFP) |
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