Als „höchstes Befehlssystem“ des Körpers spielt das Gehirn eine entscheidende Rolle, da es die Funktionssysteme des Körpers wie die Motorik, den Gefühlsausdruck und das logische Denken steuert. Was sind also die Symptome einer Hirnatrophie? Symptome einer Hirnatrophie: 1. Systemische Symptome Im Anfangsstadium der Krankheit leiden die Patienten häufig unter Schwindel, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Schwäche in der Taille und in den Knien, Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen, Tinnitus und Taubheit. Mit der Zeit reagieren sie nicht mehr, ihre Bewegungen sind langsam, sie murmeln vor sich hin und beantworten Fragen ohne Bedeutung. Am Körper äußert es sich häufig in Altersschwäche, Ergrauen der Haare und Zahnverlust, trockener Haut, Hyperpigmentierung oder Hemiplegie, Epilepsie, Ataxie, Tremor usw. Neurologische Symptome können vorhanden sein, aber nicht auftreten. 2. Gedächtnisstörungen Gedächtnisstörungen treten frühzeitig auf und äußern sich zum Beispiel in häufigem Verlieren von Gegenständen, Vergessen von Versprechen usw. Im weiteren Verlauf der Erkrankung kommt es zum vollständigen Gedächtnisverlust. 3. Veränderungen in Persönlichkeit und Verhalten Persönlichkeitsveränderungen sind oft ein frühes Symptom dieser Krankheit. Die Patienten werden depressiv und haben keine Lust, mit anderen zu interagieren; oder sie haben keine Ideale, Wünsche und keine Zuneigung zu ihren Kindern und Verwandten; ihre Lebensgewohnheiten sind starr und seltsam, ihre Persönlichkeiten sind reizbar, sie reden mehr oder sie sind langatmig und wiederholen sich; oder sie sind misstrauisch und egoistisch, achten besonders auf ihre eigene Gesundheit und Sicherheit und sind oft in kleinere Unannehmlichkeiten verstrickt. Oder es äußert sich als Delirium oder Manie mit Halluzinationen, visuellen Halluzinationen, akustischen Halluzinationen, Aphasie und Agnosie; alle höheren emotionalen Aktivitäten des Patienten sowie sein Scham-, Verantwortungs-, Ehre- und Moralgefühl usw. sind in unterschiedlichem Ausmaß reduziert und es können auch Veränderungen im Schlafrhythmus auftreten. 4. Geistiger Verfall und Demenz Es äußert sich in einem umfassenden Rückgang geistiger Fähigkeiten wie Auffassungsgabe, Urteilsvermögen und Rechenfähigkeit, in der Unfähigkeit, sich an das gesellschaftliche Leben anzupassen, und in Schwierigkeiten bei der Arbeit und der Hausarbeit. Mit der Zeit kann der Patient seinen eigenen Namen und sein Alter nicht mehr richtig beantworten, weiß beim Essen nicht, wann er hungrig oder satt ist, kennt nach dem Ausgehen den Weg nach Hause nicht und sammelt Altpapier und andere Gegenstände wie Schätze. Im Spätstadium der Krankheit war der Patient den ganzen Tag bettlägerig und nicht mehr in der Lage, für sich selbst zu sorgen. Er konnte nicht mehr zwischen Verwandten und Fremden unterscheiden und litt unter Inkontinenz, undeutlichem Sprechen, undeutlicher Artikulation und unzusammenhängender Aussprache. Schließlich erkrankte er an völliger Demenz. Ich glaube, dass Sie nach der Lektüre des oben Gesagten ein gewisses Verständnis für die Symptome der Hirnatrophie haben. Hirnatrophie ist äußerst schädlich und schwer zu heilen, daher muss sie ernst genommen werden. Die beste Behandlung für jede Krankheit ist die Vorbeugung. Wie kann man Hirnatrophie vorbeugen? Welche wissenschaftlichen Präventionsmethoden gibt es? Die wissenschaftlichste Methode zur Vorbeugung von Hirnatrophie ist: 1. Identifizieren Sie die Ursache der Krankheit und verhindern Sie die Krankheit. Bei Patienten mit eindeutiger Ursache verhindern Sie die Krankheit, indem Sie gezielt die Ursache bekämpfen und die pathogenen Faktoren so schnell wie möglich beseitigen. So gilt es beispielsweise, zerebrovaskulären Erkrankungen aktiv vorzubeugen, das Auftreten einer zerebralen Arteriosklerose möglichst zu verhindern oder zu verzögern und Infektionskrankheiten des Gehirns schon im Vorfeld vorzubeugen. 2. Kombinieren Sie Arbeit und Ruhe, treiben Sie mäßig Sport, um übermäßige Müdigkeit zu vermeiden, und treiben Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten etwas körperliche Arbeit und Sport, um Ihre körperliche Fitness zu stärken und die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten zu erhöhen. Sorgen Sie außerdem für ausreichend Schlaf und Ruhe. 3. Fördern Sie die Familienplanung und verhindern Sie Heiraten zwischen nahen Verwandten. Blutsverwandte dürfen nicht heiraten. Bei Patienten, deren unmittelbare Familienmitglieder an erblichen neurologischen Erkrankungen leiden, sollte die Geburt von Föten möglichst reduziert werden, um das Auftreten solcher Erkrankungen zu verringern. 4. Ausgewogene Ernährung, weniger Fleisch und mehr Gemüse. Passen Sie Ihre Ernährung an. Die Ernährung sollte leicht und nahrhaft sein und weniger fettige und fettige Lebensmittel enthalten. Wie kann man Hirnatrophie vorbeugen? Essen Sie hauptsächlich eine protein- und vitaminreiche Ernährung, essen Sie mehr Gemüse, Obst und jodhaltige Lebensmittel, achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, verzichten Sie auf Alkohol und Rauchen und entwickeln Sie gute Essgewohnheiten. |
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