Bakterien und Viren sind wichtige Faktoren, die die Gesundheit der Menschen beeinträchtigen, da Bakterien in den menschlichen Körper eindringen und verheerende Katastrophen für menschliche Zellen verursachen können. Es gibt viele Arten von Bakterien und Viren, darunter auch die sehr schädlichen gramnegativen Bakterien. Sie gehören zu den Viren, die dem menschlichen Körper große Traumata zufügen und rechtzeitig behandelt werden müssen. Schauen wir uns an, welches Medikament gegen gramnegative Bakterien gut ist. Antibiotika vor allem gegen gramnegative Bakterien Zu den wichtigsten Antibiotika gegen gramnegative Bakterien gehören Aminoglykoside, Rifamycine und Polymyxine. (a) Aminoglykoside: wie Streptomycin, Kanamycin, Amikacin, Neomycin, Gentamicin, Spectinomycin, Apramycin usw. Es handelt sich um ein von Actinomyceten produziertes Glykosid, das aus Aminozucker und Aglykon besteht. Sie haben die folgenden gemeinsamen Merkmale: Erstens hat es eine stärkere Wirkung auf gramnegative Bakterien, eine gewisse hemmende Wirkung auf Mycobacterium tuberculosis und ist gegen anaerobe Bakterien unwirksam. Zweitens ist es bei oraler Einnahme schwer zu absorbieren und wird nur bei Darminfektionen eingesetzt. Eine Injektion hat eine gute Wirkung und das meiste davon wird in seiner ursprünglichen Form mit dem Urin ausgeschieden. Es wird bei systemischen Infektionen und Harnwegsinfektionen eingesetzt. Drittens wirkt es in unterschiedlichem Ausmaß toxisch auf den Gleichgewichtsnerv, den Hörnerv und die Nieren. Viertens besteht bei dieser Art von Arzneimitteln die Gefahr der Entwicklung von Arzneimittelresistenzen. Es besteht eine gewisse Kreuzresistenz zwischen verschiedenen Antibiotika. So sind beispielsweise Bakterien, die gegen Gentamicin und Kanamycin resistent sind, auch gegen Streptomycin resistent. Fünftens erreicht es seine antibakterielle Wirkung durch Hemmung der bakteriellen Proteinsynthese. Es ist ein ruhendes bakterizides Medikament, das Bakterien in hohen Konzentrationen abtötet und Bakterien in niedrigen Konzentrationen hemmt. Sechstens wird sein Sulfat häufig klinisch verwendet. Siebtens hat dieser Arzneimitteltyp eine synergistische Wirkung mit β-Lactam-Antibiotika. Nebenwirkungen: (1) Toxische Reaktionen: Akute toxische Reaktion: In Verbindung mit Calciumionen kommt es zu einer Verringerung der Acetylcholinmenge und blockiert die choleretischen Nervenfasern. Dies führt zu Krämpfen, Schwäche der Gliedmaßen, Lähmungen, Atemstillstand und Tod. Chronische toxische Reaktionen: Schädigung des achten Hirnnervs, was zu Ataxie, Taubheit, Lippen- und Gesichtslähmung, Taubheit der Gliedmaßen usw. führt. Es kann auch zu Nierenschäden und Vitaminmangel führen. (2) Allergische Reaktion: Hautausschlag, Ödeme, Fieber, Eosinophilie; die Ferkel können im Kreis herumlaufen, sich wälzen, schreien und vor Schock sterben. |
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