Die Wirkung der Siweino Lösung zum Einnehmen

Die Wirkung der Siweino Lösung zum Einnehmen

Kinder haben eine geringe Abwehrkraft und eine schwache Magen-Darm-Funktion. Schon eine geringe Stimulation kann bei Kindern Magen-Darm-Beschwerden verursachen, die Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall zur Folge haben. Siweino Oral Liquid ist ein chinesisches Patentarzneimittel. Seine Hauptzutaten, Hühnermagenauskleidung, frittierte Litschisamen, frittiertes Malz usw., sind alles Arzneimittel zum Erwärmen und Nähren von Milz und Magen. In der klinischen Praxis wird Svino Oral Liquid häufig zur Behandlung von Durchfall bei Kindern eingesetzt. Als nächstes schauen wir uns die Arzneimittelzusammensetzung und die klinische Anwendung von Svino Oral Liquid genauer an.

Hauptzutaten: Isomaltooligosaccharid, Hühnermagenauskleidung, geröstetes Malz, Weißdorn, geröstete Radieschensamen, Zinkgluconat, Natrium-Eisen-EDTA, Saccharose, deionisiertes Wasser, Bananengeschmack

Funktionelle Inhaltsstoffe: Je 100g enthalten: Isomaltooligosaccharide 15g, Zink 10mg, Hühnermagenauskleidung (Rohstoff) 5g, Röstmalz (Rohstoff) 5g, Weißdorn (Rohstoff) 5g, geröstete Rettichsamen (Rohstoff) 4g

Produkthinweise: Umfassendes Konditionierungsmittel zur vollständigen Regulierung der Magen-Darm-Funktion bei Kindern.

Produktbeschreibung

[Hauptzutaten] Isomaltooligosaccharid, Hühnermagen, geröstetes Malz, Weißdorn, geröstete Rettichsamen, Zinkgluconat, Natrium-Eisen-EDTA, Saccharose, deionisiertes Wasser, Bananenaroma

[Wirksame Inhaltsstoffe und Inhalt] Je 100 g enthalten: Isomaltooligosaccharid 15 g, Zink 10 mg, Hühnermagenauskleidung (Rohstoff) 5 g, geröstetes Malz (Rohstoff) 5 g, Weißdorn (Rohstoff) 5 g, geröstete Rettichsamen (Rohstoff) 4 g

【Gesundheitspflegefunktion】 Umfassende Konditionierung, umfassende Lösung für Verdauungsprobleme bei Kindern

【Geeignete Gruppe】 Säuglinge, Kinder und Jugendliche mit Verdauungsstörungen

[Nicht geeignet für Menschen] Keine

[Anwendung und Verzehrmenge] Nehmen Sie jeweils 1 Stick, bei Kleinkindern einmal täglich, bei Kindern und Jugendlichen zweimal täglich. 30 Minuten vor den Mahlzeiten trinken. Bei leichtem Niederschlag vor dem Trinken gut schütteln.

Symptome von Darmbeschwerden bei Kindern:

Zu den Symptomen gehören zeitweise Beschwerden oder Schmerzen im Oberbauch, Völlegefühl, Sodbrennen (saures Aufstoßen), Aufstoßen usw. Die Betroffenen sind aufgrund von Beschwerden wie Engegefühl in der Brust, frühzeitigem Sättigungsgefühl und Blähungen oft nicht bereit zu essen oder essen so wenig wie möglich. Sie haben auch Schlafstörungen und leiden nach dem Einschlafen häufig unter Albträumen. Nach einem Kontrollbesuch im Krankenhaus konnten bei mir außer einer leichten Gastritis, die bei der Gastroskopie festgestellt wurde, auch bei anderen Tests wie B-Ultraschall, Röntgenangiographie und Blutuntersuchungen keine abnormalen Erscheinungen festgestellt werden.

Ursache:

1. Die verabreichte Nahrung ist nicht leicht verdaulich. Da Säuglinge und Kleinkinder eine noch schlechte Verdauung haben, sollten Eltern ihren Kindern Nahrungsmittel geben, die diese gut verdauen und aufnehmen können und die sie ihrem Alter entsprechend auch annehmen. Einerseits sollten Eltern die Ernährung ihrer Kinder entsprechend den unterschiedlichen Altersmerkmalen ihres Kindes schrittweise von flüssiger auf halbflüssige (wie Reissuppe, pastöse Speisen, Brei etc.) und feste Nahrung (wie weicher Reis, Brot etc.) umstellen.

2. Zu viel neues Futter geben. Beispielsweise essen manche Kinder zum ersten Mal Garnelen und denken, dass sie gut schmecken, sodass sie gleich eine große Menge davon essen, was zu Verdauungsstörungen führt. Wenn Eltern ihren Säuglingen und Kleinkindern erlauben, ein neues Nahrungsmittel zu probieren, sollten sie ihnen deshalb die Umstellung langsam ermöglichen. Es empfiehlt sich, nicht zu viel auf einmal zu geben, sondern die Menge schrittweise zu erhöhen, damit sich das Kind daran gewöhnen kann.

3. Falsche Nahrungsmittelkombination. Ab dem vierten Monat müssen die Eltern ihrem Kind neben Milch auch Beikost geben und auf eine ausgewogene Ernährung achten. Für das Wachstum eines Kindes sind eine Vielzahl unterschiedlicher Nährstoffe erforderlich, unter anderem Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Zellulose und weitere Nährstoffe. Nahrung ist das Wichtigste, aber auch Fleisch, Fisch, Milch, Eier, Gemüse, Obst usw. sind für den Körper notwendig. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern die Nahrung ihrer Kinder sinnvoll zusammenstellen, um für Abwechslung zu sorgen und eintöniges Essen zu vermeiden.

Lösung:

Eltern müssen ihren Kindern den Prozess des Essens vorleben und sie richtig anleiten, damit diese schon in jungen Jahren richtige Essgewohnheiten und Verhaltensweisen entwickeln können.

1. Essen Sie zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen und essen Sie weniger Snacks. Es ist sehr wichtig, Kindern die Gewohnheit beizubringen, zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen zu essen. Wenn Sie Kindern zu viele Snacks wie Süßigkeiten und Kekse geben und ihr Magen nicht leer ist, verspüren sie zu normalen Mahlzeiten keinen Hunger.

2. Durch feste Zeiten, feste Orte, bestimmtes Geschirr und Worte können Eltern ihren Kindern bewusst machen, dass es Zeit zum Essen ist. Dies soll Kindern durch einen konditionierten Reflex das Bewusstsein für das Essen vermitteln. Wenn das dampfend heiße Essen auf den Tisch gestellt wird, wird es erkennen, dass „es Zeit zum Essen ist“. Und zweitens: Lassen Sie nicht zu, dass sich bei Ihren Kindern die schlechte Angewohnheit des Naschens aneignet.

3. Konzentrieren Sie sich auf das Essen und wecken Sie das Interesse der Kinder am Essen. Viele Kinder sehen beim Essen gerne fern oder spielen mit Spielzeug, doch das ist eigentlich nicht gut für die Ernährung der Kinder. Essen erfordert Konzentration und Eltern müssen ihren Kindern dabei helfen, die Gewohnheit zu entwickeln, sich auf das Essen zu konzentrieren. Wenn ein Kind nicht gern isst, sollten die Eltern das Interesse des Kindes am Essen fördern. Beim Essen können Sie die Kinder selbst mitmachen lassen, indem sie die Reisschüssel halten, den kleinen Löffel nehmen und das Essen auswählen, das ihnen schmeckt. Auf diese Weise lernen die Kinder nicht nur, wie man isst, sondern entwickeln auch ein Interesse am Essen.

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