Hypophysenerkrankungen sind im täglichen Leben sehr häufig. Sie schädigen nicht nur die körperliche Gesundheit des Patienten, sondern beeinträchtigen auch sein normales Leben und seine Arbeit erheblich. Daher ist es besonders wichtig, ein gewisses Verständnis für diese Krankheit zu haben. Viele Menschen wissen nicht, was eine Hypophysenerkrankung bei Frauen ist. Diese Krankheit hängt mit dem Geschlecht, Alter usw. der Patientin zusammen, daher müssen die Menschen ein tieferes Verständnis dafür haben. 1 Das Hypophysenadenom hängt mit dem Geschlecht, dem Alter, der Tumorgröße und -ausdehnungsrichtung sowie der Art der Hormonsekretion des Patienten zusammen und umfasst die folgenden vier Symptomgruppen: ①Symptome und Anzeichen, die durch eine übermäßige Hormonausschüttung aus Hypophysentumoren verursacht werden, wobei die häufigsten Akromegalie, Morbus Cushing und Prolaktinom sind; ② Die Hypophyse selbst wird komprimiert, hauptsächlich aufgrund der verminderten Sekretion von Hypophysentropin, was im Allgemeinen zuerst das Wachstumshormon GH beeinflusst, gefolgt vom luteinisierenden Hormon, dem follikelstimulierenden Hormon und schließlich dem adrenocorticotropen Hormon und dem Thyreotropin. In einigen Fällen kann Diabetes insipidus auftreten. ③Kompressionssyndrom des die Hypophyse umgebenden Gewebes, einschließlich Kopfschmerzen, verminderter Sehkraft, Gesichtsfelddefekt, Hypothalamus-Syndrom, Sinus-cavernosus-Syndrom und Rhinoliquorrhö; ④ Hypophyseninfarkt bezieht sich auf Infarkt, Nekrose oder Blutung eines Hypophysenadenoms und/oder der Hypophyse selbst. Klinisch können Kompressionssymptome und Symptome einer Hirnhautreizung rasch auftreten, die klinischen Manifestationen eines Hyperpituitarismus können verschwinden oder gelindert werden und sogar die Funktion des Hypophysenvorderlappens kann beeinträchtigt sein. 2 Hinweis: Die meisten Symptome von Hypophysentumoren bei Frauen sind unvollständige oder teilweise Hypophysenapoplexie, die leichte Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sowie allgemeines Unwohlsein hervorrufen kann. Es ist keine besondere Behandlung erforderlich. Die Symptome der Patientin klingen innerhalb weniger Wochen von selbst ab, eine rechtzeitige Behandlung ist jedoch dennoch sehr wichtig. Seien Sie nicht nachlässig und gefährden Sie nicht Ihre eigene Gesundheit. Die Diagnose eines Hypophysenadenoms basiert hauptsächlich auf einer umfassenden Beurteilung der detaillierten Krankengeschichte, einer sorgfältigen körperlichen Untersuchung, der klinischen Symptome und Anzeichen, einer bildgebenden Untersuchung der Hypophyse und einer Untersuchung der endokrinen Funktion (einschließlich einer entsprechenden Untersuchung der Zieldrüsenfunktion). Die westliche Medizin behandelt frühe Hirntumore hauptsächlich mit Operationen, Strahlentherapie, Chemotherapie, endokriner Therapie, Immuntherapie usw. Mit der kontinuierlichen Forschung und Entwicklung einer Kombination aus chinesischer und westlicher Medizin zur Vorbeugung und Behandlung von Tumoren haben jedoch auch die chinesische Medizin und die chinesische Kräuterheilkunde eine größere Rolle bei der Behandlung von Hirntumoren gespielt. 3Das Hypophysenadenom ist ein gutartiger Tumor und eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wirksamer. Personen mit chronischen Kopfschmerzen, die mit fortschreitendem Sehverlust, Gesichtsfeldausfall und endokrinen Veränderungen einhergehen, sollten die Möglichkeit dieser Erkrankung in Betracht ziehen und einen Spezialisten aufsuchen. Je schwerwiegender die präoperative Sehbehinderung ist, desto unwahrscheinlicher ist eine Erholung nach der Operation. Daher sind eine frühzeitige Diagnose und eine frühzeitige Behandlung der Schlüssel und auch eine Voraussetzung für eine selektive vollständige Resektion. Ein starker Rückgang des beidseitigen Sehvermögens innerhalb kurzer Zeit kann auf einen Hypophyseninfarkt hinweisen. Sobald dies bestätigt ist, ist eine Notoperation erforderlich, um das Sehvermögen zu retten. 4Diätetische Betreuung: Am Tag nach der Operation muss der Patient nüchtern sein und am nächsten Tag auf halbflüssige Kost umstellen. Menschen mit Appetitlosigkeit sollten auf die Farbe, das Aroma und den Geschmack der Speisen achten und häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen. Achten Sie auf eine kräftigende Ernährung und bieten Sie eiweiß-, kalorien- und vitaminreiche sowie leicht verdauliche Kost an. Die Stärkung der körpereigenen Widerstandskraft wirkt sich positiv auf die Genesung des Patienten aus. |
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