Viele Menschen verwechseln das HPV-Virus beim Anblick mit dem HIV-Virus. Ja, diese beiden Viren sind völlig unterschiedliche Viren, denn das HIV-Virus ist hoch ansteckend und die Behandlungsmethode ist auch relativ kompliziert. Beim HPV-Virus handelt es sich allerdings um ein Papillomavirus. Es ist zwar bis zu einem gewissen Grad ansteckend, jedoch nicht so stark wie das HIV-Virus. Es gibt viele Typen von HPV-Viren. Was sind die Symptome einer HPV18-Infektion? PV-Virus ist die Abkürzung für humanes Papillomavirus, eine Gattung des Papillomavirus A in der Familie Papovaviridae. Es handelt sich um eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch eine Infektion mit sphärischen DNA-Viren verursacht wird. Die wichtigsten Typen sind HPV1, 2, 6, 11, 16, 18, 31, 33 und 35. Eine langfristige Infektion mit HPV16 und 18 kann mit Gebärmutterhalskrebs bei Frauen in Zusammenhang stehen. Das Virus befällt hauptsächlich die menschliche Epidermis und das Plattenepithel der Schleimhaut. Bisher wurden mehr als 130 Arten isoliert. Das Virus befällt nur den Menschen und ist für andere Tiere nicht pathogen. Nach einer regelmäßigen systematischen Behandlung wird das Virus vom menschlichen Körper eliminiert. Einige Wissenschaftler meinen auch, das Virus könne ein Leben lang übertragen werden. Diese Debatte bedarf noch wissenschaftlicher Forschung und Beweise. 1. Gutartige Hautmanifestationen ⑴ Gewöhnliche Warzen: Papeln von der Größe eines Reiskorns mit deutlicher Verhornung auf der Oberfläche, rau und uneben, dornenartigen Spitzen und harter Textur. Die Läsionen können einzeln oder mehrfach auftreten und sich durch Selbstinfektion allmählich vergrößern. Es tritt häufig an Händen, Füßen usw. auf. ⑵ Krankheitsmanifestationen in bestimmten Teilen: Periungualwarzen: treten rund um die Finger- und Zehennägel auf und äußern sich als Verdickung und Verhornung unter dem Nagel. Plantarwarzen: treten an den Fußsohlen auf und auf der Oberfläche der Läsionen können durch Druck blutende Stellen und schwarze Punkte sichtbar werden. Fadenwarzen: treten am Hals und an den Augenlidern auf Es ist weich und fadenförmig und weist zahlreiche kleine Warzen auf. Flache Warzen: Sie treten meist im Gesicht und am Rumpf auf. Sie sind meist flache Papeln von 2–5 mm Größe, hautfarben oder hellbraun, mit glatter Oberfläche und rund oder quasi-rund. Sie werden gelegentlich aufgrund von Juckreiz aufgekratzt, bilden eine Autoinokulation oder implantieren sich entlang der Oberfläche von Hautschäden. ⒉ Gutartige Erscheinungsformen äußerer Genitalerkrankungen ⑴ Feigwarzen (Condyloma acuminatum): umfassen drei Zustände: typische Erscheinungsformen, subklinische Infektion und latente Infektion. (a) Typische Erscheinungen: Typische, mit bloßem Auge erkennbare Hautveränderungen: papillomatös, blumenkohlartig, körnig, hahnenkammartig usw. (b) Subklinische Manifestationen sind mit bloßem Auge schwer zu erkennen und können nur mit Hilfe einer Lupe oder eines Acetoweißtests beobachtet werden. Histologische und zytologische Tests zeigen typische HPV-pathologische Veränderungen; (c) Eine latente Infektion liegt vor, wenn HPV in die Zellen der Haut und der Schleimhäute eindringt und keine klinischen Manifestationen oder histologischen Anomalien verursacht, aber durch molekularbiologische Methoden, Nukleinsäurehybridisierung usw. in den Zellen der Haut und der Schleimhäute nachgewiesen werden kann. Anfällige Bereiche: Weibliche Vulva, Vagina, Gebärmutterhals, um den Anus herum, im Analkanal und an der Harnröhrenöffnung; männliche Vulva, Penis, Hodenoberfläche, Harnröhrenöffnung, um den Anus herum, im Analkanal usw. Seltene Stellen: Achselhöhlen, Nabel, zwischen den Zehen, unter den Brüsten usw. ⑵Spezielle Bereiche: warzenartige Läsionen auf der Oberfläche der Mundschleimhaut, wiederkehrende respiratorische Papillomatose usw. HPV-Infektionswege ⒈ Sexuelle Übertragung; ⒉ Enger Kontakt; ⒊ Indirekter Kontakt: durch Kontakt mit der Kleidung, den Gegenständen des täglichen Bedarfs, Utensilien usw. der infizierten Person; ⒋ Nosokomiale Infektion: Das medizinische Personal bietet während der Behandlung und Pflege keinen ausreichenden Schutz, sodass es zur Selbstinfektion kommt oder das Virus durch das medizinische Personal auf den Patienten übertragen wird; ⒌ Übertragung von der Mutter auf das Kind: enger Kontakt zwischen dem Baby und der schwangeren Frau durch den Geburtskanal. |
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