Jeder hat bestimmt schon einmal von psychischen Erkrankungen gehört, die sich meist als psychische Depression, Autismus oder extreme Einstellungen äußern. Zu den psychischen Erkrankungen zählt auch Schizophrenie. Schizophrenie ist eine Krankheit, bei der mehrere Persönlichkeiten auftreten, und diese Persönlichkeiten existieren nicht. Die Persönlichkeiten selbst sind sich nicht bewusst, was sie tun. Schizophrenie kann mit einigen Medikamenten behandelt werden. Welche neuen Medikamente gibt es also gegen Schizophrenie? Schizophrenie ist eine Gruppe schwerer psychischer Erkrankungen mit unbekannter Ätiologie. Sie entwickeln sich normalerweise langsam oder subakut bei jungen und mittelalten Menschen. Klinisch manifestieren sie sich oft als Syndrom mit unterschiedlichen Symptomen, das mehrere Störungen der Wahrnehmung, des Denkens, der Emotionen und des Verhaltens sowie eine mangelnde Koordination geistiger Aktivitäten umfasst. Die Patienten sind im Allgemeinen bei Bewusstsein und verfügen über eine grundsätzlich normale Intelligenz. Bei einigen Patienten kommt es im Verlauf der Krankheit jedoch zu kognitiven Beeinträchtigungen. Der Krankheitsverlauf ist im Allgemeinen langwierig und geht mit wiederholten Anfällen, Verschlimmerungen oder Verschlechterungen einher. Bei manchen Patienten verschlechtert sich der Zustand schließlich und sie werden geistig behindert, aber manche Patienten können nach der Behandlung geheilt oder fast geheilt bleiben. Schizophrenie ist ein aus einer Gruppe von Symptomen bestehendes klinisches Syndrom und eine multifaktorielle Erkrankung. Obwohl die Ursache der Erkrankung noch immer unklar ist, wird allgemein anerkannt, dass die psychische Anfälligkeit des Einzelnen und die ungünstigen Faktoren des äußeren sozialen Umfelds bei der Entstehung und Entwicklung der Krankheit eine Rolle spielen. Sowohl Anfälligkeit als auch äußere widrige Faktoren können durch die kombinierte Wirkung innerer biologischer Faktoren zum Ausbruch der Krankheit führen. Die Faktoren, die die Krankheit bei verschiedenen Patienten verursachen, können in einem Aspekt wichtiger sein. Antipsychotika werden in zwei Typen unterteilt: typische Antipsychotika (traditionelle Antipsychotika) und atypische Antipsychotika (nicht-traditionelle Antipsychotika). Typische Antipsychotika Typische Antipsychotika, beispielsweise Chlorpromazin, werden hauptsächlich zur Behandlung von Schizophrenie und Manie eingesetzt; atypische Antipsychotika Traditionelle (oder typische) Antipsychotika sind meist einfache Dopamin-D2-Rezeptorblocker, und der aktuelle Schwerpunkt der Forschung und Entwicklung im Bereich der antipsychotischen Arzneimittel liegt auf atypischen Antipsychotika. Angesichts der vielen pharmakologischen Wirkungen von Antipsychotika und der ähnlichen Wirkung vieler Antipsychotika werden Nebenwirkungen zum entscheidenden Faktor bei der Entscheidung, ein bestimmtes Medikament einzunehmen. Das Auftreten von Nebenwirkungen hängt mit verschiedenen Krankheiten, Arzneimittelarten, Medikationsmethoden und -dosierungen sowie Kombinationsmedikamenten zusammen. Die kombinierte Einnahme von Antipsychotika sollte möglichst vermieden werden und das Prinzip der Einzelmedikation sollte befürwortet werden. Bei der Kombination von Medikamenten sollte auf Wechselwirkungen zwischen den Medikamenten geachtet werden, insbesondere auf die Auswirkungen auf den Arzneimittelstoffwechsel und die Leberenzyme. |
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