Auch die Zystostomie ist eine relativ häufige Methode. Sie ist eher für Patienten mit akutem Harnverhalt geeignet. Zu diesem Zeitpunkt kann der Patient nicht normal aus der Harnröhre urinieren und kann sich nur einer Zystostomie unterziehen. Die Überlebensrate des Patienten ist relativ gut, aber Sie müssen darauf achten, den Katheter jeden Monat auszutauschen, um eine Infektion zu verhindern. Sobald eine Infektion auftritt, ist der Schaden relativ groß. Gleichzeitig müssen auch verschiedene Komplikationen verhindert werden. Geeignete Patienten 1. Patienten mit akutem Harnverhalt, bei denen kein Harnröhrenkatheter gelegt werden kann und die für eine Notfall-Prostatektomie nicht geeignet sind. Starke Blasen- oder Prostatablutung. 2. Patienten mit schwerer Azotämie. 3. Nach dem Einführen des Katheters treten starke Schmerzen auf, die nicht durch krampflösende und schmerzstillende Medikamente gelindert werden können. 4. Patienten mit schwerer Harnwegsinfektion. Um den Katheter sauber und frei zu halten, sollte er regelmäßig täglich mit jeweils 40 bis 60 ml gespült werden. Bei schweren Infektionen der Blase können zur kurzfristigen Spülung antiinfektiöse Lösungen wie eine Furacilin-Lösung 1:5000 oder eine 1%ige Neomycin-Lösung verwendet werden. Stellen Sie sicher, dass das Stoma sauber und trocken ist, und reinigen Sie es täglich. Vorsichtsmaßnahmen 1. Wenn der Urinabfluss schlecht ist oder Urin austritt, achten Sie darauf, ob der Fistelschlauch verstopft ist, und passen Sie die Position des Fistelschlauchs an. Bei starkem Urinverlust sollte ein Unterdruck-Absaugschlauch eingeführt werden. 2. Verwenden Sie physiologische Kochsalzlösung oder eine Furazolidon-Lösung 1:2.000, um die Blase periodisch zu spülen. 3. Verbinden Sie den Zystostomieschlauch mit dem Urinsammelbeutel. Patienten mit akuter Harnretention sollten den Urin langsam aus der Blase ablassen. Beispielsweise sollten Patienten mit Herz-Kreislauf-Störungen ihre Blase schnell entleeren, da dies zu einem Schock führen kann. Chirurgische Ergebnisse Die Punktionsstent-Methode ist einfach und weniger schädlich und für die meisten Patienten geeignet. Die chirurgische Methode eignet sich für Patienten nach Prostata-, Blasen- und Harnröhrenoperationen. Vorsichtsmaßnahmen sind, dass bei einer permanenten Stenteinlage die Blase regelmäßig gespült und der Stentschlauch ausgetauscht werden muss, um Infektionen und Steinbildung vorzubeugen, und dass regelmäßiges Wasserlassen erforderlich ist, um einer Blasenkontraktur vorzubeugen. Anästhesiemethode |
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