Viele Mädchen suchen nicht rechtzeitig eine Behandlung auf, wenn bei ihnen verschiedene abnormale Symptome an den Brustwarzen auftreten, was häufig zu einer Brustwarzenentzündung oder verschiedenen abnormalen Erscheinungen an der Brust führt. Wenn Sie Ihre Brüste schützen möchten, müssen Sie natürlich einige häufige abnormale Reaktionen verstehen und diese dann frühzeitig mit wirksamen Behandlungen erkennen und kontrollieren. Wir sollten auch auf einige gängige Untersuchungspunkte in unserem täglichen Leben achten. Welche Untersuchungen sollten bei Brustwarzenausfluss durchgeführt werden? Brustwarzenausfluss ist derzeit eine relativ häufige Brusterkrankung. Was sind die wichtigsten Untersuchungsmethoden? Neben einer detaillierten Erhebung der Krankengeschichte, einer umfassenden körperlichen Untersuchung und der Beobachtung der Art des Ausflusses sind die am häufigsten verwendeten Diagnosemethoden: 1. Ultraschallbildgebungsuntersuchung: Wird hauptsächlich verwendet, um festzustellen, ob Veränderungen in den Milchgängen vorliegen, ob Tumoren in der Brust vorhanden sind und um zu unterscheiden, ob der Tumor zystisch oder solide ist. Zystische Massen können manchmal unter Ultraschallkontrolle abgesaugt werden. Wenn Flüssigkeit abgesaugt wird, ist ein chirurgischer Eingriff möglicherweise nicht erforderlich. 2. Mammographisches Röntgen: Durch mammographisches Röntgen kann der Ductus in situ A erkannt werden, der sich hauptsächlich durch eine Verdickung des Ductusschattens und winzige Verkalkungspunkte äußert; die selektive Brustduktographie hat einen diagnostischen Wert bei Ductusektasie oder zystischer Brusthyperplasie und intraduktalem Papillom. 3. Andere bildgebende Diagnosemethoden: CT- und MRT-Untersuchungen sind hilfreich bei der Diagnose der Ursache von Brustwarzenausfluss, insbesondere bei intraduktalem Papillom und intraduktalem A, mit hoher Genauigkeit. Diese Untersuchung kann als Ergänzung zur Mammographie verwendet werden, wird jedoch nicht als Routineuntersuchungsmethode verwendet. 4. Milchgangendoskopie: Die Milchgangendoskopie ist die wichtigste Untersuchungsmethode für Milchgangausfluss. Dabei kann direkt beobachtet werden, ob der Milchgang erweitert ist, das Gangepithel und verschiedene Zustände im Ganglumen, wie z. B.: Steifheit der Milchgangwand, Verschwinden lokaler Ringfalten, Stenose oder sogar Verschluss des Lumens, Blutungen auf der Tumoroberfläche und charakteristische Erscheinungen des Ganges A. Während einer Brustduktoskopie können je nach Einschätzung verschiedene Behandlungen durchgeführt werden und die sichtbaren intraduktalen neoplastischen Läsionen können direkt lokalisiert, beprobt und biopsiert werden. 5. Feinnadelaspirationszytologie: Bei Patienten mit Brustwarzenausfluss und Brusttumoren sollte eine Feinnadelaspiration durchgeführt werden. Die Punktionsbiopsie kann unter bildgebender Untersuchung durchgeführt werden und je nach pathologischer Diagnose kann die entsprechende Operation durchgeführt werden. |
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