Wundinfektionen werden hauptsächlich durch Viren verursacht, die in den Körper eindringen und Gewebeschäden und Läsionen verursachen, die meist zum Eindringen von Krankheitserregern führen. Sie müssen daher im Normalfall darauf achten und entsprechende Untersuchungen entsprechend Ihrer persönlichen körperlichen Verfassung durchführen. Wenn die Episiotomiewunde eiterartige Absonderungen erzeugt, kann eine Infektion nicht ausgeschlossen werden und sie muss regelmäßig mit entzündungshemmenden Medikamenten gereinigt werden. Eine Wundinfektion wird hauptsächlich durch Krankheitserreger verursacht, die in den menschlichen Körper eindringen und dort Gewebeschäden und pathologische Reaktionen hervorrufen. Wenn unser Körper von Krankheitserregern befallen wird, können wir die körpereigenen Abwehrmechanismen mobilisieren, um die „Eindringlinge“ zu töten und die Stabilität des Körpers wiederherzustellen. Ob ein Erreger nach dem Eindringen in den Körper eine Infektion auslösen kann, hängt im Wesentlichen von der Virulenz des Erregers und der Widerstandskraft des Körpers ab. Eine Wundinfektion beeinträchtigt die Geschwindigkeit der Wundheilung erheblich. Hier sind einige klinische Behandlungsmethoden für Wundinfektionen: Was tun, wenn eine Wunde infiziert ist? Die Behandlung einer Wundinfektion hängt von der Lokalisation und Schwere der Infektion ab. Wenn Clostridium difficile zufällig in der Kultur nachgewiesen wird und keine klinischen Anzeichen einer anaeroben Infektion vorliegen, ist keine Behandlung erforderlich. Kommt es dennoch zu einer klinischen Infektion, sollte erfahrungsgemäß rasch und zeitnah ein Antibiotikum eingesetzt werden. Penicillin G ist nach wie vor das Mittel der Wahl gegen Clostridium difficile. Bei schwerer Zellulitis und Myonekrose sollten sofort 10 bis 20 Millionen Einheiten Penicillin täglich intravenös verabreicht werden. Obwohl Resistenzen selten sind, haben einige Stämme von Clostridium difficile eine relative Resistenz entwickelt. Metronidazol hat eine ähnliche Wirksamkeit bei der Behandlung von Clostridium-difficile-Infektionen. Chloramphenicol und Metronidazol sind gegen die meisten anaeroben Bakterien wirksam, einschließlich Clostridium difficile und einige gegen Erythromycin, Tetracyclin und Clindamycin resistente Stämme. Wenn andere anaerobe oder aerobe Bakterien vorhanden sind, sollten frühzeitig Breitbandantibiotika (wie Ticarcillin in Kombination mit Clavulanat-Kalium oder Ampicillin in Kombination mit Sulbactam) eingesetzt werden. Bei manchen Clostridium-Mischinfektionen kann eine Kombination aus Cephalosporinen der dritten Generation oder Clindamycin und Aminoglykosiden eingesetzt werden. Allerdings ist die Wirksamkeit dieser Antibiotika relativ gering und Clostridium difficile hat eine Resistenz gegen Aminoglykoside entwickelt. Bei tieferen Wunden mit stärkerer Absonderung: Mit 3% Wasserstoffperoxid spülen, anschließend mit Mullstreifen oder in 4% Gentamicin-Lösung oder 0,1% Revnol-Lösung getränkter Gaze füllen und den Verband bis zur Abheilung immer wieder wechseln. Bei manchen Ulkuswunden, bei denen bereits eine Gewebenekrose aufgetreten ist und die über einen längeren Zeitraum nicht beseitigt werden können, ist ein Debridement wichtiger als Antibiotika. Nachdem Sie das nekrotische Gewebe auf der Wunde gereinigt haben, wechseln Sie den Verband weiter. Wenn die Wundheilung über längere Zeit ausbleibt, verwenden Sie feuchte Kompressen oder ziehen Sie eine Hautlappentransplantation in Betracht. Vorsichtsmaßnahmen: Die Hauptursache für eine Wundinfektion sind unsachgemäße tägliche Pflege und Verbandwechsel, daher sollte diesen Aspekten besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Während der Behandlung sollten Sie auch auf die Ernährung achten und eine gute und positive Einstellung bewahren. Nur durch mehrere Ansätze können Sie die Wunde besser heilen. |
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