Menstruationsbeschwerden kommen im Leben vieler Menschen sehr häufig vor. Dieses gynäkologische Problem kann schwerwiegende Nebenwirkungen auf den Körper von Frauen haben. Obwohl die Menstruation auch ein normales physiologisches Phänomen ist, kann das Auftreten von Menstruationsbeschwerden dieses physiologische Phänomen sehr zerstörerisch machen. Beispielsweise ist das Problem der verzögerten Menstruation und der Beinschmerzen relativ häufig. Schauen wir uns an, was passiert, wenn die Menstruation verzögert ist und die Beine schmerzen? „Kälte“ ist ein Begriff aus der Traditionellen Chinesischen Medizin, der sich vor allem auf ein unzureichendes Nieren-Yang bei Frauen bezieht. Eine Gebärmutterkälte kann zu Unfruchtbarkeit führen, das heißt aber nicht, dass eine Gebärmutterkälte zwangsläufig zu Unfruchtbarkeit führt. Viele Frauen mit Gebärmutterkälte zeigen Symptome wie Angst vor Kälte, Schmerzen in der Taille und schwache Beine, klares und langes Wasserlassen, häufiges Wasserlassen in der Nacht, mangelndes sexuelles Verlangen und verspätete Menstruation. Bei Frauen mit einer Gebärmuttererkältung treten häufig folgende Symptome auf: Eine geringe Menstruationsblutung, eine helle Farbe oder eine offensichtliche Dysmenorrhoe können in schweren Fällen zu einer fortschreitenden Amenorrhoe führen. Ein unregelmäßiger Menstruationszyklus kann zu Ovulationsstörungen führen, sodass die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis stark reduziert ist. Aus einem anderen Blickwinkel ist die Temperatur in der Gebärmutter relativ niedrig und für das Wachstum des Fötus nicht geeignet, sodass es selbst im Falle einer Schwangerschaft wahrscheinlich zu einer spontanen Fehlgeburt kommt. Daher ist es für Frauen mit kalter Gebärmutter notwendig, das Gebärmuttermilieu zu regulieren, bevor sie sich auf eine Schwangerschaft vorbereiten. Es gibt viele Gründe für „Gebärmutterkälte“. Einerseits hängt es mit der körperlichen Konstitution zusammen. Freundinnen, die Angst vor Kälte haben und an Wochentagen kalte Hände und Füße haben, sind aufgrund unzureichender „Yang-Energie“ im Körper anfällig für „Gebärmutterkälte“. Andererseits können auch Lebensgewohnheiten eine „Gebärmutterkälte“ hervorrufen. Manche Freundinnen trinken besonders gern kalte Getränke oder stellen die Temperatur der Klimaanlage zu niedrig ein, um sich abzukühlen. Im Winter legen sie mehr Wert auf Stil als auf Temperatur und kleiden sich leicht, was zum Eindringen kalter böser Geister führt und „Gebärmutterkälte“ verursacht. In der traditionellen chinesischen Medizin ist die Konstitution der Frau Yin, sie darf daher nicht nach Kühle gieren. Auch im heißen Sommer sollten Frauen nicht zu viele kalte Getränke, kalte Früchte oder andere kalte Speisen zu sich nehmen. Sie sollten mehr Qi-auffüllende und wärmende Nahrungsmittel zu sich nehmen, wie etwa Walnüsse, Datteln, Erdnüsse usw. Nach der Menstruation können Sie zur Blutauffrischung etwas Eselshautgelatine, Hirschgeweihleim usw. zu sich nehmen. Zur Konditionierung können Sie auch etwas Engelwurz, Ingwer und Hammelsuppe essen. |
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