Kann ein Medulloblastom geheilt werden?

Kann ein Medulloblastom geheilt werden?

Medulloblastom ist ein häufiger Tumor, der bei einigen Gehirnerkrankungen bei Kindern häufiger auftritt. Es handelt sich um ein bösartiges Gliom. Medulloblastom ist eine sehr primitive apolare Zelle. Wenn ein Kind an dieser Krankheit erkrankt, ist sie sehr schädlich für das Kind. Wenn sie rechtzeitig entdeckt und operativ entfernt und dann mit Strahlentherapie und Chemotherapie behandelt werden kann, kann eine bessere therapeutische Wirkung erzielt werden.

Kann ein Medulloblastom geheilt werden?

Es kommt vor allem darauf an, ob rechtzeitig die entsprechende Behandlung erfolgt. Bösartige Hirntumore im Frühstadium sind relativ klein und sollten bei geeigneter Lage operativ entfernt werden. Wenn sich der krebsartige Teil nur schwer entfernen lässt, können zunächst Strahlentherapie und Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin durchgeführt werden. Wenn der Krebs kleiner geworden ist, kann er anschließend operativ entfernt werden. Die Überlebenszeit von Patienten mit bösartigen Hirntumoren hängt eng mit der körperlichen Funktion des Patienten zusammen. Nur mit guten körperlichen Funktionen und einer starken Immunität kann man der Entstehung von Krebs widerstehen und verschiedene medikamentöse Behandlungen vertragen.

Daher ist die Verbesserung der Immunfunktion und die Erhöhung der Tumorresistenz für Patienten mit Hirntumoren äußerst wichtig, insbesondere für Patienten im mittleren und späten Stadium bösartiger Hirntumoren. Das Medulloblastom ist ein hochgradig bösartiger und schnell wachsender Tumor. Die Operation ist die erste Behandlungsoption, gefolgt von einer Strahlentherapie. Eine Strahlentherapie kann das Überleben des Patienten verlängern. Bei allen Medulloblastomen, die keine postoperative Strahlentherapie erhalten hatten, kam es mindestens ein Jahr nach dem Rezidiv zu einem Rückfall, und die meisten verstarben innerhalb eines Jahres nach dem Rezidiv. Nach der Operation beträgt die 5-Jahres-Überlebensrate bei Strahlentherapie 40 bis 60 % und die 10-Jahres-Überlebensrate 30 bis 40 %. Darüber hinaus kann eine Chemotherapie nach der Operation die Überlebensrate verbessern

Medulloblastom-Übersicht: Die Zellmorphologie des Medulloblastoms ist den Medulloblasten in der Embryonalperiode sehr ähnlich, daher der Name. Bei menschlichen Embryonen kommt es nur im hinteren Markraum vor, was mit seiner Vorliebe für den Kleinhirnwurm übereinstimmt. Es wird auch angenommen, dass es aus den Überresten primitiver embryonaler Zellen entsteht. Das Medulloblastom macht 8,2 % aller Gliome aus und kommt häufiger bei Kindern vor; das Verhältnis von männlichen zu weiblichen Betroffenen beträgt 2:1.

Merkmale des Medulloblastoms

(1) Pathologie des Medulloblastoms Das Medulloblastom ist weich und brüchig mit kaum erkennbaren Grenzen. Die Schnittfläche ist graurot, größere Tumoren weisen häufig eine zentrale Nekrose auf. Die überwiegende Mehrheit der Tumoren befindet sich im Kleinhirnwurm. Es ragt in den vierten Ventrikel hinein und dringt häufig in den Boden des vierten Ventrikels ein. Vom vierten Ventrikel aus blockiert der Tumor den Aquädukt und den Ausgang des vierten Ventrikels und verursacht so einen Hydrozephalus. Medulloblasten neigen zur diffusen Metastasierung entlang des Subarachnoidalraums. Die an den Tumor angrenzende Pia Mater ist häufig infiltriert und bildet eine Schicht aus milchig-weißem Kolloidgewebe auf der Oberfläche des Gehirns. Der Tumor kann in den Wirbelkanal und an die Oberfläche des Gehirns metastasieren oder sich entlang der Ventrikel bis zum Boden des dritten Ventrikels ausbreiten.

(2) Klinische Manifestationen des Medulloblastoms: Der Tumor ist hochgradig bösartig, wächst schnell und hat einen kurzen Verlauf. Die Hauptmanifestationen sind erhöhter Hirndruck und Kleinhirnsymptome. Die Häufigkeit der Symptome betrug: Erbrechen 82 %, Kopfschmerzen 79 %, Gangunsicherheit und Ataxie 56 %, Diplopie 34 % und verminderte Sehschärfe 27 %. Die Häufigkeit der Anzeichen betrug: Papillenödem 75 %, Nystagmus 56 %. Bei 56 % der Patienten kam es zu Ataxie und Schwierigkeiten beim Stehen mit geschlossenen Augen und bei 47 % zu einer Abduzensparese. Wenn der Tumor in den Hirnstamm eindringt, können Symptome der Hirnnerven und Manifestationen einer Schädigung der Pyramidenbahn auftreten. Es kann auch zu einer erzwungenen Kopfhaltung und einem Widerstand des Nackens kommen. Im CT-Scan waren Schatten mit hoher Dichte zu sehen, und das Kontrastmittel zeigte eine gleichmäßige Verstärkung.

Im Allgemeinen ist eine Operation die erste Behandlungsoption bei Medulloblastomen. Bei jedem Tumor, der an einer Stelle wächst, die operativ entfernt werden kann, sollte zuerst eine Operation in Betracht gezogen werden. Auch die Behandlung nach der Operation mit traditioneller chinesischer Medizin ist sehr wichtig. Bei Hirntumoren oder mehreren Hirntumoren, die in Bereichen wachsen, die nicht operativ entfernt werden können, kann die Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin eine wichtige Maßnahme einer umfassenden Behandlung sein, und eine Diättherapie kann die medikamentöse Behandlung unterstützen. Unser Krankenhaus ist die einzige Einrichtung im Land, die seit vielen Jahren reine chinesische Medizin zur Behandlung von Hirntumoren einsetzt. Sie hat erhebliche Auswirkungen auf verschiedene Hirntumore wie Gliome, Meningiome, Hypophysentumore, Medulloblastome, Kraniopharyngeome, Akustikusneurinome, Hirnmetastasen usw. Bei einigen Patienten sind die Auswirkungen nach 7 bis 15 Tagen deutlich sichtbar, und bei einigen Patienten schrumpfen oder verschwinden die Hirntumore nach etwa 3 bis 6 Monaten Einnahme des Arzneimittels. Bei einigen Patienten können Rückfälle und Metastasen nach der Operation wirksam verhindert werden.

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