Polyp an der Taille

Polyp an der Taille

Polypen sind eine ganz besondere Erkrankung, die an vielen Stellen des Körpers auftreten kann. Zu den häufigsten Arten zählen Gallenblasenpolypen, Nasenpolypen und Gebärmutterpolypen. Manche Menschen entdecken jedoch Polypen an ihrer Taille. Polypen wachsen selten an der Taille und werden höchstwahrscheinlich durch eine Virusinfektion verursacht. Sie müssen mit Laser- oder Gefriermethoden behandelt werden. Um zu sehen, wie es weitergeht, kann lokal eine antivirale Salbe aufgetragen werden.

Als Polypen werden Wucherungen bezeichnet, die auf der Oberfläche menschlichen Gewebes wachsen. In der modernen Medizin werden Wucherungen, die auf der Oberfläche menschlicher Schleimhäute wachsen, üblicherweise als Polypen bezeichnet, darunter hyperplastische, entzündliche, Hamartome, Adenome und andere Tumore. Polypen sind eine Art gutartiger Tumor. Die häufigsten klinischen Manifestationen sind entzündliche Polypen, adenomatöse Polypen und bestimmte gastrointestinale Polyposis-Syndrome. Obwohl diese Läsionen gutartig sind, neigen einige von ihnen dazu, bösartig zu werden. Auch unter der Haut wachsende Zysten, Lipome im Fettgewebe, Myome in der Muskulatur etc. können zu Ausstülpungen an der Körperoberfläche führen, zählen jedoch nicht zu den Polypen. In der Medizin wird es meist nach dem Ort seines Auftretens benannt. Beispielsweise heißen solche, die auf den Stimmbändern wachsen, „Stimmbandpolypen“, solche, die an der Magenwand auftreten, heißen „Magenpolypen“, solche in der Darmhöhle heißen „Darmpolypen“ und so weiter. Sind an einer Körperstelle mehr als zwei Polypen vorhanden, spricht man auch von „multiple Polypen“.

Häufige Krankheiten

Tumorpolypen, Darmpolypen, Gebärmutterpolypen, Gebärmutterhalspolypen, Kehlkopfpolypen, Nasenpolypen, kolorektale Polypen, Magenpolypen, Dickdarmpolypen, Gallenblasenpolypen usw.

Differentialdiagnose

Die wichtigste Grundlage für die Differentialdiagnose ist die pathologische Untersuchung. Die wichtigsten klinischen Identifizierungen umfassen:

1. Anzahl der Läsionen

2. Morphologie der Läsion

3. Ort der Läsion

Im klinischen Alltag ist zudem eine Abgrenzung zu anderen Erkrankungen des Oberbauchs, wie beispielsweise Zwölffingerdarmgeschwüren, intra- und extrahepatischen Gallengangssteinen, chronischer Pankreatitis und Hepatitis notwendig.

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